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07.04.2014
PASSENDES PERSONAL IST SCHLüSSELFAKTOR FüR ERFOLG.
FORTIS mit rund 15 Prozent Mehrbedarf an Personal – Wachstumserwartung über Branchendurchschnitt. Hamburg - Die gute Stimmung im IT - Mittelstand stellt auch die FORTIS IT-Services GmbH vor die laufende Herausforderung hoch qualifiziertes Fachpersonal zu finden. FORTIS-Geschäftsführer Hubertus Bergmann erklärt: „Das perfekte Personal zu finden ist für uns der Schlüsselerfolgsfaktor. Dies gelingt uns schon seit längerem sehr gut. Wir tun alles dafür, dass dieser Trend anhält.“

FORTIS Disciplina

Zuletzt haben sowohl der Branchenverband BITKOM als auch der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) optimistische Marktprognosen für das laufende Jahr veröffentlicht. FORTIS hat wie drei Viertel der vom BVDW befragten Unternehmen im Jahr 2013 ein Umsatzplus erzielt und rechnet ebenso wie 80 Prozent der Branche mit einer Umsatzsteigerung im laufenden Jahr. Mit seiner Erwartung von acht bis zehn Prozent Wachstum liegt das Hamburger IT-Dienstleistungsunternehmen über dem Branchendurchschnitt, den die BITKOM für 2014 mit 3,2 Prozent prognostiziert. Den Verbänden nach planen zwei Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen (BITKOM: 66 Prozent, BVDW: 68 Prozent) im Laufe dieses Jahres zusätzliches Personal einzustellen. Dies gilt auch für FORTIS, das in diesem Jahr mit 10 bis 15 Prozent Mehrbedarf in der Personalplanung rechnet. Alleine zum 1. April 2014 wurden drei Mitarbeiter neu eingestellt. Laut BITKOM-Aussage fehlen jedoch alleine im IT-Mittelstand rund 13.000 IT-Spezialisten. Doch FORTIS ist sich seiner Stärken bewusst, um mit überzeugenden Argumenten und der Präsenz auf den richtigen Arbeitsmessen den benötigten Personalbedarf zu decken. Das IT-Beratungs- und Entwicklungsunternehmen baut auf Hochschulmarketing und setzt dabei auf den Ausbau der Kontakte zu und Kooperationen mit Career Services und Informatik-Fachbereichen einiger Universitäten.

Fortis-Contactus

Wie jüngst berichtet, ist dabei ein Ziel des Personalmarketings, von externen Dienstleistern unabhängig zu werden und den Personalbedarf aus eigenen Aktivitäten zu decken. Dazu hat FORTIS bereits seit mehreren Jahren das so genannte „K.N.U.T.“-Programm aufgelegt, das Neueinsteiger durch „Kontinuierliche Nachwuchsförderung ungeschliffener Talente“ in wenigen Monaten in praktische Verantwortung bringt. Hinzu kommt die neuerliche Auszeichnung als „Great Place to Work“, bei der FORTIS wie im Vorjahr zu den 50 besten Arbeitgebern der deutschen IT-Branche und erstmals zu den 100 besten Arbeitgebern branchenübergreifend zählt. Dazu bewerten die Mitarbeiter selbst das Unternehmen, das sich in einem Transformationsprozess zur agilen Unternehmenssteuerung befindet. Dies beinhaltet, dass die Mitarbeiter vor Ort den direkten Kontakt zum Kunden haben und bei der Entwicklung der gewünschten Lösungen die wesentlichen Entscheidungen eigenverantwortlich treffen. In der BVDW-Umfrage wurden als bedeutendste Entwicklungen im laufenden Jahr die Mobile Transition, die Automatisierung des Mediahandels und Big Data angegeben. Hubertus Bergmann sieht die Mobile Transition ebenfalls mit an der Spitze der wichtigsten Fortschritte. Für ihn sind die weiteren Top-Entwicklungsthemen jedoch die Optimierung der IT-Prozesse und des Workflow sowie die Vertiefung der IT-Durchdringung.