Aktuelles.

20.10.2014
GEDANKENAUSTAUSCH ZWISCHEN WHATEVER MOBILE UND FORTIS.
Dialog über Anpassung der Geschäftsmodelle angesichts des beschleunigten Wandels – Jüngstes Treffen behandelte das Thema Onboarding. whatever mobile und FORTIS haben einen fruchtbaren Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten begonnen, der interessante Parallelitäten der beiden Unternehmen zu Tage fördert. Begegnet ist man sich das erste Mal auf der 3. Agilen HR Conference im Mai in Köln und der Faden wurde einige Wochen später sowohl in den Räumlichkeiten FORTIS als auch bei whatever mobile in Hamburg wieder aufgenommen.

whatever-mobile-Logo

Bei den Treffen geht es nicht um die Anbahnung gemeinsamer Geschäftstätigkeiten. Vielmehr finden ein Dialog über die strategische Ausrichtung und ein Blick über den Tellerrand statt, in Hinblick auf die Anpassung der Geschäftsmodelle auf sich immer schneller ändernde Rahmenbedingungen. Trotz unterschiedlicher Geschäftsmodelle geht es beiden Unternehmen gleichermaßen darum, sich in einer Welt des beschleunigten technologischen Wandels wettbewerbsfähig zu behaupten.

Fortis-Concordia

Dabei spielt unter anderem der Ansatz des partizipativen Managements eine wichtige Rolle, wodurch eine lebendige, die Mitarbeiter und Kunden begeisternde Organisation entstehen soll. Beide Unternehmen sind sich darin einig, dass Agilität in Hierarchien nicht funktionieren kann, daher betrachten sie die angemessene Bewegungsrichtung der Kommunikation nicht von oben nach unten, sondern von außen nach innen. Der Gedankenaustausch beim jüngsten Treffen behandelte das Thema Onboarding. FORTIS hat hierzu whatever mobile zum Frühstück in die Niederlassung in Hamburg eingeladen, um Einblicke, Ideen und Inspirationen zu erhalten in Hinblick darauf, wie dort die Einbindung der neuen Kollegen in die bestehende Unternehmenskultur erfolgreich umgesetzt wird. Die Runde bestand aus den jeweiligen HR Managern, zwei FORTIS Kollegen aus dem Business Team Lufthansa und einem relativ neuen Mitarbeiter von whatever mobile, der die dargestellten theoretischen Prozesse gleich mit seinen eigenen Erlebnissen bereichern konnte. Weitere Treffen zum Austausch über unterschiedliche Gebiete, auch außerhalb von Personalthemen, werden folgen.