Aktuelles.

22.10.2014
NDR LOBT FORTIS ALS BEISPIELHAFTEN IT-ARBEITGEBER.
Kritischer Beitrag zu belastenden Arbeits-Bedingungen in der Branche. Anlässlich des nationalen IT-Gipfels 2014 in Hamburg hat der Norddeutsche Rundfunk am 21. Oktober einen kritischen Beitrag zu den Beschäftigungsverhältnissen in der IT-Branche veröffentlicht. Unter dem Titel „Flexibel bis zur Selbstaufgabe“ stellt Judith Pape die vorherrschenden Anforderungen an IT-Unternehmen dar. FORTIS IT-Services wird dabei als einziges positives Beispiel genannt.

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Die Formel „7x24“ präge den Arbeitsalltag in der deutschen IT-Branche, heißt es in dem Beitrag unter Bezug auf den ver.di-Gewerkschafter Karl-Heinz Brandl. Quasi rund um die Uhr müssten Angestellte verfügbar sein. Dieses „System permanenter Bewährung“, wie es Münchner Sozialwissenschaftler nennen, führe zu Überlastung und Burn-Out. Gleichzeitig würden vor allem großen Unternehmen wie IBM oder SAP Mitarbeiter ab einem Alter von 50 Jahren bevorzugt nach Hause schicken.

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Laut Branchenverband Bitkom verzeichnet die IT- und Telekommunikationsbranche mit rund 953.000 Mitarbeitern aktuell einen neuen Beschäftigungsrekord. Darin sieht die Autorin auch eine Chance für bessere Arbeitsbedingungen. Ohne auf einzelne Begriffe wie laterale Führung oder Agilität als Grundlage des Geschäftsmodells einzugehen, wird darauf hingewiesen, dass es bereits heute Trends zu einer Work-Life-Integration gibt. FORTIS dient dabei als positives Beispiel: „Fortis IT-Services mit Sitz in Hamburg und Bielefeld ist so ein Unternehmen, das Mitarbeitern die Integration von Beruf und Privatleben erleichtern will. „Wir wollen als erste Wahl sowohl als Arbeitgeber als auch als Dienstleister gelten“, schreibt das Unternehmen auf seiner Homepage. Dabei werben sie mit flexiblen Arbeitszeiten, flachen Hierarchien und guter Teamarbeit um mögliche Mitarbeiter. „Wir sind menschlich - die Kollegen sollen sich bei uns nicht wie eine Nummer fühlen“, sagt Stephanie Ruppert, Personalmanagerin bei Fortis. Das Unternehmen habe erkannt, dass attraktive Arbeitsbedingungen und Motivation der Mitarbeiter auch den wirtschaftlichen Erfolg und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens fördern.“ Abschließend folgt die Einschränkung, dass eine Work-Live-Integration immer  nur im Rahmen eines ökonomisch erfolgreichen Operierens gelingen kann. Daher seien entsprechende Ansätze noch „zarte Pflänzlein“. Wer Interesse daran hat, gemeinsam mit FORTIS Erfahrungen und Gedanken zum Thema auszutauschen, ist herzlich dazu eingeladen, Mailkontakt über stephanie.ruppert@fortis-it.de.