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28.01.2015
INTERESSENTEN IN INTERAKTION .
Neuer Uni-Workshop zu IT-Dienstleistungen erfolgreich in Bielefeld gestartet. FORTIS hat am 16. Januar 2015 erstmals einen gut dreistündigen Uni-Workshop mit Studenten und Absolventen der Uni Bielefeld durchgeführt. Das neue Format zum Thema Aufgaben und Kompetenzen von IT-Dienstleistern kam bei den Leitern und den Teilnehmern sowie einer Teilnehmerin sehr gut an.

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Anfangs herrschte unter den rund zehn Teilnehmern eine gewisse Anspannung und Ungewissheit, ob etwa eine schulähnliche Atmosphäre entstehen würde. Doch diese Befürchtung konnten die Workshop-Leiter Sylvia Hein (FORTIS-HR) und Christian Bartling (Mitglied des Business-Teams SAP@OWL) schnell zerstreuen. In einer ersten Interaktion wurden die Erwartungen der Teilnehmer an ihr Arbeitsleben abgefragt und gesammelt. Dabei kamen viele Begriffe rund um Motivation, Jobsicherheit und ein sowohl von der technischen Infrastruktur als auch vom Menschlichen passendes Umfeld zur Sprache.

FORTIS_Workshop_Aufgaben

Anschließend plauderte Christian Bartling ein wenig aus dem Nähkästchen, was allgemeine Aufgaben einer IT-Dienstleistung betrifft. Das „zur Verfügung Stellen personeller Ressourcen für die Durchführung von IT-Projekten“ wäre nur eine formale Beschreibung. Seine Ausführungen waren dagegen aus dem Berufsalltag gegriffen und sehr lebendig, sodass sich die Teilnehmer ein gutes Bild davon machen konnten, worum es bei der interessanten und vielfältigen Arbeit von der Anforderungsaufnahme bis zum Go-Live geht. Während andere IT-Unternehmen sich spezialisierten, biete FORTIS für seine Kunden ein umfassendes Programm an Dienstleistungen an, berichtete er weiter. Im Folgenden entwickelten die Workshop-Leiter ein Fallbeispiel, bei dem einem Einsteiger bei FORTIS ein Projekt zugewiesen wird und er daraufhin mit verschiedenen Personengruppen zu kommunizieren hat. Dies umfasst zum Beispiel die IT-Abteilung sowie eine Fachabteilung des beauftragenden Unternehmens, möglicherweise Kunden des Unternehmens und auch das FORTIS Innenteam. In Kleingruppen sollten die Teilnehmer nun erarbeiten, welche Kompetenzen dafür notwendig sind. Unter den Teilnehmern herrschte Einigkeit, dass IT-Dienstleister bei weitem mehr können müssen als „nur“ Software zu entwickeln und zu programmieren. Kommunikation, Offenheit und Kontaktfreudigkeit wurden als zusätzliche Kompetenzen genannt, ebenso der Wille zur Arbeit im Team und zur Weiterbildung sowie die Fähigkeiten das Geschäft des Kunden zu verstehen und im Sinne des eigenen Geschäfts auch unternehmerisch zu denken. Sylvia Hein und Christian Bartling waren mit dem Verlauf und Ergebnis des Workshops sehr zufrieden. „Der Workshop hat uns viel Freude gemacht, denn wir haben sympathische und kompetente junge Menschen kennengelernt“, erklärte Christian Bartling: „Besonders freut uns, dass die Arbeitsergebnisse die Unternehmenskultur von FORTIS genau abbilden.“ Sylvia Hein ergänzte: „Eventuell werden wir den Workshop an der einen oder anderen Stelle noch etwas anpassen. Doch wir sind sehr zuversichtlich, dass wir ihn an verschiedenen Universitäten wieder anbieten können!“