Aktuelles.

16.11.2015
POTENZIELLE KNUTS IN HöXTER UMWORBEN.
Spannendes FORTIS-Praxisgespräch SAP-Beratung und –Entwicklung an der Hochschule OWL. Am 10. November 2015 fand an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter ein Praxisgespräch zum Thema Einführung in den Berufsalltag eines SAP-Beraters und -Entwicklers bei FORTIS statt. 16 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren erschienen, die Sylvia Hein vom FORTIS HR-Managementteam sowie Caroline Jung und Dietrich Neumann vom Businessteam SAP@OWL gespannt zuhörten und ihre Fragen stellten. Das Feedback fiel durchweg positiv aus.

Dietrich10.11.15

Zunächst berichtete Sylvia Hein über das Unternehmen FORTIS und das Einsteigerprogramm K.N.U.T. („Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung ungeschliffener Talente“). Alleine dieses Thema wurde von mehr als der Hälfte aller Teilnehmer als besonders interessant bewertet. Anschließend erzählten Caroline Jung und Dietrich Neumann von ihrer täglichen Arbeit als SAP-Beraterin und SAP-Entwickler.

Caro10.11.15

Caroline Jung stellte das Business Team SAP@OWL vor und erläuterte die Teamaufgaben sowie die allgemeinen Anforderungen an SAP-Beratung und -Entwicklung. Dietrich Neumann konnte von seinem eigenen Einstieg als K.N.U.T. berichten und aus seiner Perspektive darlegen, wie sich die weitere Entwicklung für ihn darstellt. Gerade die Praxisorientierung gefiel den Studierenden sehr gut und sie stellten einige Fragen zum Beruf des IT-Dienstleisters. Die Studierenden stammten alle aus dem 5. Semester und haben SAP als Studienfach belegt. Sie gaben an, dass ihre Erwartungen erfüllt wurden und fanden die Vorträge sehr spannend, aber auch „locker“ und authentisch. Neben dem K.N.U.T.-Programm interessierten insbesondere auch die Aspekte des FORTIS-Unternehmensansatzes, der Agilität (Veränderungsbereitschaft), der flachen Hierarchien, der Selbstorganisation und des Know-how-Transfers innerhalb der und zwischen den Teams. Letztlich war jedoch der Einblick, was SAP-Beratung bedeutet und „wie das geht“, am wichtigsten. Dabei zeigte sich, dass die Interessensschwerpunkte der Studierenden eher bei Entwicklung als bei Beratung lagen, einige waren auch eher an Client-Server-Entwicklung interessiert als an SAP.