Aktuelles.
21.09.2018
AUS ZWEI MACH DREI.
Anzahl der Hamburger FORTIS Business Teams wurde aufgestockt und ein Neukundenteam gebildet
Anzahl der Hamburger FORTIS Business Teams wurde aufgestockt und ein Neukundenteam gebildet
Die ideale Größe von agilen Business Teams liegt nach Erfahrung von FORTIS bei fünf bis zehn Mitarbeitenden (siehe den
4. Teil der Serie zu Aspekten agilen Arbeitens aus dem August 2018). Diese Anzahl war jüngst bei zwei bestehenden Hamburger Business Teams überschritten worden. Dadurch lag die Überlegung nahe, die Anzahl der Teams von zwei auf drei zu erhöhen. Zudem wurde ein Neukundenteam gebildet.

In Übereinstimmung mit der agilen Ausrichtung des Unternehmens sollte auch die Zusammensetzung der neuen Teams in Eigenverantwortung der Mitarbeitenden erfolgen. Da dies keine alltägliche Arbeit ist, wurde sie anmoderiert von Geschäftsführer Olaf Güllich und weiter begleitet von Nadja Strey, Jasmin Brar und Tilo Bittner vom internen FORTIS-Team. Nach Abschluss des Prozesses hat sich die Anzahl der Hamburger FORTIS Business Teams damit auf insgesamt vier erhöht.
Wie bei jeder größeren Änderung gab es zunächst Fragen und Vorbehalte, daneben herrschte aber auch eine erwartungsvolle und positiv angespannte Atmosphäre. Nachdem sich in den Vorjahren ein enger Teamzusammenhalt aufgebaut hatte, bestand anfangs bei einzelnen Personen Skepsis. Doch dank der guten Vorbereitung und konstruktiven Herangehensweise konnten alle neuen Teams entsprechend der Vorstellungen zusammengestellt werden.
Als Vorgabe galt, dass auch die neuen Teams wie die alten heterogen aufgestellt sein sollten, also mit Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die sich inhaltlich und von ihren Denkweisen her ergänzen. Zugleich wurde jedoch auch verdeutlicht, dass sich an der operativen Projektarbeit nichts ändert. Manche begrüßten diesen Aufbruch auch sehr freudig, zumal sich damit auch neue Möglichkeiten verbanden, in den einzelnen Teams Aufgaben wie Personal, Akquise und Controlling zu übernehmen.

Nach einem ausführlichen internen Abstimmungsprozess bildeten sich somit drei neue Kundenteams und ein weiteres Neukundenteam, dessen Aufgabe vorrangig – dem Namen nach – in der Gewinnung, aber auch in der Verfestigung neuer Kundenkontakte besteht. Bei der überwiegenden Mehrheit der Beteiligten herrschte nach Beendigung der Neuordnung eine ausgesprochen positive Haltung, mitunter geradezu eine Aufbruchsstimmung.
Das interne FORTIS-Team hat die Neuordnung als eine erfreuliche Erfahrung erlebt. Demnach ist ein solcher Umbruchsprozess durchaus auch dazu geeignet, in eine bestehende Organisation frischen Wind zu bringen und neue Blickwinkel zu erhalten. Dabei ist abschließend nochmals festzuhalten, dass diese Umgestaltung nicht aufgrund einer schlechten Performance erfolgte, sondern rein aus Erwägungen zur Funktionstüchtigkeit und Praktikabilität agiler Business Teams.