2013 // Mai.
22.05.2013
NEUES INFOMATERIAL FüRS HOCHSCHUL-MARKETING.
FORTIS hat eine neue Info-Broschüre für Studenten sowie drei Postkarten-Motive mit Stellenausschreibungen aufgelegt. Das Unternehmen wendet sich damit vor allem an die Zielgruppe „K.N.U.T.“. Die Abkürzung steht für „Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung ungeschliffener Talente“. Dabei sollen Neueinsteiger innerhalb von zwei bis sechs Monaten das notwendige Handwerkszeug erhalten, um vollwertig in Kundenprojekten mitarbeiten zu können.
FORTIS hat eine neue Info-Broschüre für Studenten sowie drei Postkarten-Motive mit Stellenausschreibungen aufgelegt. Das Unternehmen wendet sich damit vor allem an die Zielgruppe „K.N.U.T.“. Die Abkürzung steht für „Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung ungeschliffener Talente“. Dabei sollen Neueinsteiger innerhalb von zwei bis sechs Monaten das notwendige Handwerkszeug erhalten, um vollwertig in Kundenprojekten mitarbeiten zu können.

Die sechsseitige Broschüre und die Postkarten wurden in Zusammenarbeit mit der Agentur UP aufgelegt und werden erstmals bei der Messe „Career Dates“ am 05. Juni 2013 in Hannover zum Einsatz kommen. FORTIS HR-Managerin Sylvia Hein wird die Broschüre zudem an der FHDW Paderborn, an den Unis Paderborn und Bielefeld sowie beim Studiengang ITMC an der Uni Hamburg, den FORTIS unterstützt, auslegen.
Im Eingangstext wird erklärt, wie FORTIS als IT-Arbeitgeber aufgestellt ist, was das Unternehmen von der Konkurrenz unterscheidet und wie eine Bewerbung erfolgversprechend abzugeben ist. FORTIS leistet sich den Luxus, keine Hierarchien zu haben, um mit seinen derzeit fünf Business-Teams schnell und agil unterwegs zu sein. Das bedeutet, dass Entscheidungen dort fallen, wo sie nötig sind: vor Ort beim Kunden.
Für diese Einstellung, bei der im Mittelpunkt steht, Kunden und Mitarbeitern Freude zu bereiten, wurde FORTIS beim Wettbewerb „Great Place To Work 2013“ als einer der attraktivsten IT-Arbeitgeber ausgezeichnet. Aktuelle Stellenausschreibungen unter
http://www.fortis-it.de/knut/.
Da ist die
FORTIS-Broschüre zu sehen, hier sind die
FORTIS-Postkarten mit den Stellenausschreibungen.
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17.05.2013
FORTIS BRANCHENMELDUNGEN MAI 2013.
Enormes B2B-Potenzial von Social Media. Soziale Medien und mobile Kommunikation bieten Unternehmen noch erhebliche Potenziale zur Nutzung in der Kommunikation. Das ist ein Ergebnis des B2B Online-Monitors 2013 von Die Firma. Demnach verfügen 100 Prozent der befragten Unternehmen über eine Webseite, nutzen zu zwei Drittel Newsletter, und betreiben zu mehr als der Hälfte Suchmaschinen-Marketing und ein Intranet. Zwar bewerten 85 Prozent etablierte Online-Kanäle positiv, doch nur 50 Prozent sehen Social Media-Kanäle als erfolgreich an. Bei 64 Prozent der Unternehmen sind soziale Medien kein fester Bestandteil der Kommunikations-Strategie, 65 Prozent betreiben kein Social Media-Monitoring. Rund 50 Prozent der Unternehmen betrachten Mobile als einen entscheidenden Erfolgsfaktor der Zukunft, aber nur 36 Prozent sehen Social Media und mobile Kommunikation als integrale Bestandteile der online Kommunikations-Strategie an (plus 5 Prozent gegenüber Vorjahr). Die Studie empfiehlt eine Kundenbedarfsanalyse, darauf aufbauend ein einheitliches Nutzererlebnis im Rahmen einer integrierten Strategie sowie Monitoring und Evaluation zur Bemessungsgrundlage des dazu notwendigen Budgets.
Enormes B2B-Potenzial von Social Media. Soziale Medien und mobile Kommunikation bieten Unternehmen noch erhebliche Potenziale zur Nutzung in der Kommunikation. Das ist ein Ergebnis des B2B Online-Monitors 2013 von Die Firma. Demnach verfügen 100 Prozent der befragten Unternehmen über eine Webseite, nutzen zu zwei Drittel Newsletter, und betreiben zu mehr als der Hälfte Suchmaschinen-Marketing und ein Intranet. Zwar bewerten 85 Prozent etablierte Online-Kanäle positiv, doch nur 50 Prozent sehen Social Media-Kanäle als erfolgreich an. Bei 64 Prozent der Unternehmen sind soziale Medien kein fester Bestandteil der Kommunikations-Strategie, 65 Prozent betreiben kein Social Media-Monitoring. Rund 50 Prozent der Unternehmen betrachten Mobile als einen entscheidenden Erfolgsfaktor der Zukunft, aber nur 36 Prozent sehen Social Media und mobile Kommunikation als integrale Bestandteile der online Kommunikations-Strategie an (plus 5 Prozent gegenüber Vorjahr). Die Studie empfiehlt eine Kundenbedarfsanalyse, darauf aufbauend ein einheitliches Nutzererlebnis im Rahmen einer integrierten Strategie sowie Monitoring und Evaluation zur Bemessungsgrundlage des dazu notwendigen Budgets.

diefirma.de, 24.04.2013: "
B2B Online-Monitor 2013: Kennen Sie Ihre Kunden?"

Verdoppelter Umsatz mit Apps 2012
Der Absatz von Programmen für Mobilgeräte boomt wie nie. 2012 hat sich der Umsatz mit Apps in Deutschland mehr als verdoppelt, von 210 Millionen Euro im Vorjahr auf 430 Millionen Euro. Wie der Hightech-Verband BITKOM weiter berichtet, wurden 2012 in Deutschland rund 1,7 Milliarden Apps heruntergeladen. Das bedeutet ein Plus von 80 Prozent gegenüber 2011. Der florierende Handel mit Apps geht auf den Boom bei Smartphones und Tablet Computern zurück. Der Absatz von Smartphones in Deutschland wird 2013 voraussichtlich um 29 Prozent auf 28 Millionen Verkaufseinheiten steigen. Bei den Tablet Computern wird für das laufende Jahr ein Plus von etwa 13,5 Prozent auf rund fünf Millionen Geräte erwartet.
Bitkom.org, 09.05.2013: "
Umsatz mit Apps hat sich 2012 mehr als verdoppelt"

Bewegtbild-Werbemarkt beschleunigt sich
In den kommenden beiden Jahren wird die Bedeutung von Bewegtbild als Werbeformat und als professioneller Videoinhalt in der Digitalbranche deutlich zunehmen. Dies geht aus der aktuellen Expertenumfrage „Trend in Prozent“ des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor. Nutzergenerierte Videoinhalte sollen dagegen über ihre bislang mittelmäßige Bedeutung nicht hinauskommen. Zur Erfolgsmessung von Bewegtbildwerbung wird nach Einschätzung der Experten der Klick alleine nicht mehr ausreichen. Für die Mehrheit der Befragten zählen Viewtime, Click to play und Visibility zu den idealen Leistungsmerkmalen. Zudem wird die Relevanz von Social Sharing für Bewegtbildinhalte in Zukunft steigen. Die Befragten erwarten, dass der Bewegtbild-Werbemarkt durch Standardisierung und mobile Endgeräte deutlich beschleunigt wird.
bvdw.org, 14.05.2013: „
BVDW-Umfrage: Bewegtbild genießt hohen Stellenwert in der digitalen Wirtschaft“

Reorganisation des globalen IT-Netzwerkes gefordert
Der Schweizer Soziologe Dirk Helbing fordert dazu auf, die weltweite IT-Architektur auf Basis der Selbstorganisation neu aufsetzen. Als Grund dafür nennt der Forscher der ETH Zürich in einer neuen Studie einen fehlerhaften Entwurf und Aufbau des heute rund 30 Jahre alten globalen IT-Netzwerkes, das er als „größtes menschliches Artefakt aller Zeiten" bezeichnet. Der Architektur fehlten so genannte „Vorbruchstellen", die als Unterbrechungen wie elektrische Sicherungen eine Ausbreitung von Problemen verhindern könnten. Daher könne es durch eine zufällige Verbreitung einzelner Ausfälle in einer Art Domino-Effekt zum Kollaps der globalen Netzwerke mit "praktisch unermesslichen Schäden" kommen. Als Beispiel der Selbstorganisation von Systemen führt er Ampeln an, die aufgrund von eigenständigen Messungen des Verkehrsflusses die Koordination benachbarter Kreuzungen steuern. Dafür hat Dirk Helbing zusammen mit einem Kollegen bereits den Funktionsnachweis geliefert.
nature.com, 01.05.2013, Dirk Helbing: “
Globally network risks and how to respond”.
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02.05.2013
FORTIS-MITARBEITER BEI DER JAX 2013.
Mitte April fand in der Rheingoldhalle in Mainz die Java-Konferenz
JAX statt, an der neben 2.000 weiteren IT-Profis auch Ole Hansen und Fariborz Hamidi von FORTIS teilnahmen. Die JAX ist eine Konferenz für pragmatisches Know-How im Java- und Enterprise-Umfeld. Begleitet von den Schwesterkonferenzen
BigDataCon und
Business Technology Days fanden an fünf Tagen insgesamt mehr als 220 Vorträge von rund 200 internationalen Topexperten statt.
Mitte April fand in der Rheingoldhalle in Mainz die Java-Konferenz
JAX statt, an der neben 2.000 weiteren IT-Profis auch Ole Hansen und Fariborz Hamidi von FORTIS teilnahmen. Die JAX ist eine Konferenz für pragmatisches Know-How im Java- und Enterprise-Umfeld. Begleitet von den Schwesterkonferenzen
BigDataCon und
Business Technology Days fanden an fünf Tagen insgesamt mehr als 220 Vorträge von rund 200 internationalen Topexperten statt.

Das Themenspektrum der JAX reicht von Java-Techniken über Software-Architektur bis hin zu agilen Management-Methoden und Fragen der Enterprise-Architektur. Außer über spezielle Java-Themen wurde auch über digitale Innovationen wie Mobile, DevOps, Cloud-Technologien sowie HTML5 und JavaScript berichtet. Neuheiten der Messe waren die „Embedded-Werkstatt“ für Themenaspekte von innerhalb und außerhalb der Java-Welt sowie so genannte „Pecha Kuchas“, eine Vortragsform, bei der Referenten sechs Minuten und 40 Sekunden Zeit zur Verfügung steht.
Ole Hansen und Fariborz Hamidi erhielten zahlreiche Anregungen, unter anderem in Vorträgen über eine neue API für Zeiten und Daten, über die neuen JavaScript Frameworks
jQuery Mobile und
AlloyUI und zum Thema „nachhaltige Softwarearchitektur“. Außerdem nahmen sie an einem Concurrency Workshop zu Java 7 von Dr. Heinz M. Kabutz teil, siehe seinen
Blog. „Wir haben viele interessante Informationen mitgenommen und sehr von diesem Workshop profitiert.“, resümmiert Ole Hansen, „Ich kann jedem Java-Entwickler den Blog von Heinz Kabutz empfehlen.“ Die nächste Konferenz zum Thema wird Anfang November die W-JAX zusammen mit den Business Technology Days in München sein.
sandsmedia.com, 29.04.2013: „
Positive Bilanz der JAX 2013: Programmkonzept überzeugt über 2000 Teilnehmer“
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