2018 // November.
An zwei Dienstagen im November besuchte FORTIS Firmenkontaktmessen in Paderborn und in Hamburg.
An zwei Dienstagen im November besuchte FORTIS Firmenkontaktmessen in Paderborn und in Hamburg.
Bei der LOOK IN! am 13.11.2018 in Paderborn und bei der bonding am 27.11.2018 in Hamburg wurden zahlreiche gute Gespräche mit interessierten Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen geführt.
Erstmals war FORTIS bei der Hamburger Ausgabe der Messe Bonding dabei, die wie in Braunschweig in dem bewährten Format einer Studenteninitiative durchgeführt wird. Zuletzt war FORTIS noch im Mai dieses Jahres bei der bonding in Braunschweig zu Gast. Ende November in Hamburg standen Nadja und Jasmin vom FORTIS HR-Management Team als Ansprechpartner zur Verfügung, sowie SAP-Berater Tilo und Werksstudentin Darja. An jedem der beiden Messetage präsentierten sich in der Freizeitanlage Schwarzenberg in Hamburg jeweils rund 40 andere Unternehmen, die reichlich Zulauf von Studierenden und Absolvent*innen der TU Hamburg erhielten.
Unter den zahlreichen Gesprächspartnern befanden sich denn auch vorrangig Studierende mit IT-Schwerpunkt sowie von MINT-Studiengängen. Mehrere Absolventinnen und Absolventen kündigten an, im Nachgang Unterlagen einreichen zu wollen. Zahlreiche Studierende merkten sich FORTIS als möglichen Arbeitgeber nach ihrem Abschluss vor. Insgesamt zeigte sich, dass die Präsenz mit bis zu vier Personen auf einer Kontaktmesse gerechtfertigt erscheint. Von besonderem Interesse waren für viele Gesprächspartner*innen die Einblicke in die Arbeitswelt von Tilo und Darja.
Die Messe LOOK IN! zwei Wochen zuvor in Paderborn besuchten Nadja und Jasmin zusammen mit SAP-Berater Karsten und Softwareentwickler Kilian und konnten ebenfalls zahlreiche interessante Gespräche führen. Die gut organisierte Messe, auf der sich an drei Tagen insgesamt mehr als 50 verschiedene Unternehmen präsentierten, war aufgrund des universitären Umfelds sehr gut besucht und dabei auch stark IT-bezogen. Im Nachgang sind bereits rund ein Dutzend ernsthafter Rückmeldungen eingegangen. Zahlreiche weitere Studierende haben die FORTIS-Unterlagen für einen späteren Zeitpunkt gegen Ende ihres Studiums behalten.
Aufgrund der vorgegebenen Standgröße sowohl in Paderborn als auch in Hamburg konnte FORTIS jeweils nicht den üblichen Stand mit bunten Würfelelementen aufbauen. Während die meisten anderen Unternehmen mit großflächigen Rückwänden mit Fotowerbemotiven antraten, präsentierte sich FORTIS minimalistisch mit Beach-Flags und Werbeunterlagen aus einem Guss. Dazu hatten auch alle FORTIS-Mitarbeitenden entsprechend gebrandete Shirts an. Diese Auftritte zogen viel Lob nach sich, da es FORTIS damit gelang, sich deutlich gegenüber anderen Unternehmen abzuheben.
Hochschulmarketing hat eine große Bedeutung für FORTIS, da das Unternehmen anhaltenden Bedarf an kompetenten und kreativen Nachwuchskräften hat. Die Eingewöhnung in ein kundenorientiertes und eigenverantwortliches Arbeiten geschieht durch das sofortige Einbinden neuer Mitarbeitenden in Projektteams, die vorrangig vor Ort bei namhaften Kunden tätig sind. Dieses läuft unter dem Begriff K.N.U.T. – die Abkürzung steht für Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung Ungeschliffener Talente.
Aspekte der agilen Arbeitsweise bei FORTIS – Teil 5: Individuelle Voraussetzungen
Aspekte der agilen Arbeitsweise bei FORTIS – Teil 5: Individuelle Voraussetzungen
Nachdem in den vorherigen Beiträgen vor allem die autonomen Business-Teams im Mittelpunkt standen, geht es in diesem Teil der Serie über die agile Organisation bei FORTIS um die individuellen Voraussetzungen. Welche Anforderungen sollte ich mitbringen, damit ich mich in einem solchen Umfeld wohlfühle? Fünfter Teil einer Serie zu Aspekten der agilen Arbeitweise bei FORTIS, Teil 1 im Februar 2018 behandelte die Sinnhaftigkeit, Teil 2 im April 2018 die Kundennähe, Teil 3 im Juni 2018 den Alltag autonomer Teams und Teil 4 im August 2018 Rekrutierung innerhalb der Teams.
Im vorigen Beitrag dieser Serie wurde die Zusammenstellung heterogener Teams und ihr Zusammenhalt als entscheidend für ihre Effektivität und Produktivität dargestellt. Gleichzeitig wurde auch behandelt, dass die Teammitglieder neben ihrem Tagesgeschäft im Kundenauftrag jeweils Zusatzaufgaben übernehmen, um die Autonomie der Teams zu gewährleisten. In diesem Beitrag geht es darum, welche individuellen Bedingungen erfüllt sein müssen, um sich in einem solchen Umfeld und Aufgabengebiet wohl zu fühlen.
Der Blick über den Tellerrand
Die wichtigste Bedingung für eine ausfüllende Tätigkeit im agilen Umfeld ist neben der fachlichen Kompetenz die Erwartungshaltung, mit der ich mich an die Arbeit mache. Viele Interessent*innen haben vor der ersten Kontaktaufnahme bereits von den mehrfachen Auszeichnungen von FORTIS als Great Place to Work gehört. Aber was bedeutet das für die oder den Einzelnen? Ist ein agil organisiertes IT-Unternehmen das richtige für mich?
Wenn du eigenverantwortliches Arbeiten liebst und deine Lösungen gerne mit anderen misst und vergleichst, dann könnte das für dich das Richtige sein. Wenn Du gerne über den Tellerrand deines eigenen Fachgebiets hinausschaust, dann bist du hier genau richtig. Eine Offenheit für andere Sichtweisen ist genau deshalb notwendig, weil das Team sich regelmäßig trifft und austauscht. Fehl am Platz ist, wer alles vorgegeben bekommen möchte und sich am liebsten nur mit Gleichgesinnten umgibt.
FORTIS-Teams sind bewusst heterogen gestaltet, das bedeutet, dass die Mitglieder unterschiedliche Kernaufgaben ausüben und insofern teilweise „eine andere Sprache“ sprechen, das heißt zum Teil eine andere Sichtweise haben. Das eigene Mindset erfordert somit den Willen und die Fähigkeit sich mit anders Denkenden auseinanderzusetzen, also über den eigenen Tellerrand zu schauen und keine Angst vor Andersartigkeit zu haben.
Das vorrangige Ziel der Teams ist es erfolgreich am Markt zu agieren. Daneben definiert jedes Team weitere Ziele. Aber Zielgespräche für die Mitarbeitenden im klassischen Sinne gibt es bei FORTIS nicht. Für den Erfolg ist vielmehr nötig, dass die Mitarbeitenden in den Business Teams unternehmerische Verantwortung tragen und dabei neben dem zentralen fachlichen Kerngebiet auch Zusatzaufgaben übernehmen, wie Akquise, Personal oder Controlling. Gleichzeitig werden all diese Kenntnisse nicht vorausgesetzt, sondern „Empowerment“ (Befähigung) bedeutet, dass die Mitarbeitenden durch Weiterbildung und Austausch dazu gebracht werden, sich diese Zusatzfähigkeiten zu erwerben.
Bereitschaft zum Dazulernen
FORTIS setzt darauf, dass sich diese verschiedenen Sichtweisen im jeweiligen Business Team ergänzen. Das heißt in der alltäglichen Planung und Selbstorganisation der Teams, dass sie sich gegebenenfalls auch etwas mehr Zeit nehmen müssen für Kommunikation und unaufgeregt damit umgehen sollten, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, beziehungsweise auch, wenn Themen behandelt werden, die nicht mein Kerngebiet sind.
Diese Grundhaltung erfordert also die Bereitschaft einerseits meine Komfortzone zu verlassen und andererseits auch dazuzulernen. Denn mit der Zeit sind die Teammitglieder gefragt, auch wechselnde Zusatzaufgaben zu übernehmen. Das bedeutet gleichzeitig eine Zusatzqualifikation und Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. FORTIS geht davon aus, dass die Komplexität der Aufgabenstellungen auch komplexe Sichtweisen erfordert und dass daher ein selbstorganisierendes Team nur dann weitgehend autonom am Markt agieren kann, wenn es ihm gelingt, nicht nur auf einen möglichst angenehmen Arbeitsplatz zu achten, sondern durch regelmäßigen Austausch ein maximales Lösungsspektrum zu ermöglichen. Alexander Boehnke von FORTIS IT-Services erklärt:
„Wenn ich nur einen Hammer habe, wird jedes Problem zum Nagel. – Was ich damit verdeutlichen möchte ist, dass der fachliche und der überfachliche Austausch bei FORTIS großgeschrieben wird, um in den Business Teams größtmögliche Kreativität und Kompetenz zu erreichen. Wir vertrauen darauf, dass wir uns gegenseitig beflügeln und uns so als Team auf das nächste Level heben können!“
Kultur des Vertrauens
Vertrauen ist ein wichtiges Stichwort. Das bedeutet im Unternehmen auch eine Fehlerkultur zu leben, das heißt Fehler zuzulassen. Das Vermeiden von Fehlern ist natürlich dennoch das Ziel. Allerdings hängt das auch stark damit zusammen, a) dass ich mir selbst Entscheidungen zu treffen zutraue und b) dass ich mich damit wohlfühle Entscheidungen zu treffen. Das hat auch viel mit Bauchgefühl zu tun. Denn Entscheidungen werden nicht nur mit dem Verstand getroffen.
Das Unternehmen setzt sich wie andere Unternehmen auch mit Entscheidungen auseinander, aus Gründen der Agilität, und um die Geschwindigkeit der Prozess nicht einzubremsen, jedoch retrospektiv. Denn die Mehrzahl der Entscheidungen ist erfahrungsgemäß gut. Die Erkenntnis des angemessenen Freiheitsgrades in der Entscheidung gehört dabei ausdrücklich mit zum Empowerment-Prozess, ein sicheres Gefühl dafür zu bekommen und lernen zu verstehen, bis wohin ich Entscheidungen alleine treffen kann und sollte und ab welcher Bedeutung eine Konsultation empfehlenswert oder sogar nötig ist.
Wachsende Übernahme von Verantwortung
FORTIS operiert ausdrücklich mit einem Konsultationsprinzip, um die Qualität der Entscheidungen zu gewährleisten. Dabei kann jede und jeder Mitarbeitenden im Team oder im Unternehmen zu einem Thema befragt werden, die oder der sich aus eigener Einschätzung gut damit auskennt. Um es an Beispielen zu verdeutlichen: Mit welcher Tastatur ich am besten programmieren kann, wird mir weniger die Geschäftsleitung als ich mir selber oder mein Kollege im Projekt sagen können. Und selbst, wenn der von mir ausgesucht Lehrgang nicht den gewünschten Erfolg, gebracht hat, ist es umso wichtiger das mit dem Unternehmen zu teilen, sodass andere von meiner Erkenntnis profitieren können.
Die eigentliche Herausforderung beim Empowerment besteht jedoch genau in der Vermittlung des sicheren Gespürs für die Linie, bis zu der ich alleine entscheide, und ab der ich besser zusätzlich andere konsultiere. Ansonsten hilft die regelmäßige retrospektive Betrachtung Entscheidungen zusehends eigenverantwortlich und selbstbewusst zu fällen. Genau dieser Umstand ist für FORTIS ein Ausdruck gelebter Übernahme von Verantwortung, die sich aus der entsprechend angelegten Umgangsweise und Organisation der Teams ergibt.
Dass den meisten Mitarbeitenden bei FORTIS genau diese Arbeitsauffassung besonders großen Spaß macht, weil sie auch mit einem sehr engen, meist freundschaftlichen Kontakt untereinander verbunden ist, beleuchtet der abschließende sechste Teil dieser Beitragsserie im Februar 2019.
Mangelhafte IT-Resilienz weltweit
Mangelhafte IT-Resilienz weltweit
90 Prozent der Unternehmen in Nordamerika, Europa und Asien sind nicht gut auf die Digitale Transformation vorbereitet. Das ist das Hauptergebnis der IDC-Studie „State of IT Resilience“ im Auftrag von Zerto. Wie Martin Hensel und Nico Litzel auf bigdata-insider.de schreiben, klaffen Anspruch und Wirklichkeit in Bezug auf robuste IT-Systeme oft weit auseinander. Denn laut Studie scheint es bei den meisten Unternehmen an den technologischen Voraussetzungen für die Absicherung ihrer Systeme in Hinblick auf künftige Digitalisierungsprojekte zu mangeln, obwohl dies 90 Prozent der befragten Führungskräfte für wichtig oder sehr wichtig halten. Aktuell halten nur sieben Prozent von ihnen ihre vorhandene Technik zur Gewährleistung der nötigen betriebliche Ausfallsicherheit für geeignet. Daher erscheinen steigende Investitionen in die IT-Resilienz kaum umgänglich.
Zunehmende Weiterbildung zu Digitalisierung in Deutschland
Die Bereitschaft deutscher Unternehmen, Ihren Mitarbeitenden Weiterbildung in Sachen Digitalisierung haben anzubieten, ist deutlich gestiegen. Das ergibt eine Untersuchung des Digitalverbands Bitkom und des TÜV-Verbands (VdTÜV), über die Renate Grimming und Axel Pomper auf funkschau.de berichten. Demnach ist die Anzahl der Unternehmen, die entsprechende Weiterbildung anbieten, von 36 Prozent vor zwei Jahren auf aktuell 63 Prozent angestiegen. Dennoch seien die dafür zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel sowie die eingeräumte Zeit in der Regel jedoch viel zu knapp bemessen, kritisierte VdTÜV-Präsident Michael Fübi. Als besonders problematisch bezeichnete er, dass jedes fünfte Unternehmen gar nicht weiterbilde.
Neue Geschäftsfelder und Kerngeschäft vorantreiben
Stärker denn je ist die Fähigkeit von Organisationen gefragt, das Kerngeschäft auszubauen und dennoch auch neue Produkte und Verfahren zu entwickeln. Das ist die Hauptaussage der Studie „Zwischen Effizienz und Agilität – Unter Spannung: Fachbereiche in der Digitalisierung“ von Hays und Pac, die auf computerworld.ch vorgestellt wird. Diese Kunst wird als organisationale Ambidextrie, also Beidhändigkeit, bezeichnet. Der Untersuchung zufolge werden die Sicherung (52 Prozent) und die Effizienzsteigerung (62 Prozent) des Kerngeschäfts deutlich höher gewichtet als die Beschäftigung mit neuen Themen (26 Prozent) und der Ausbau der Agilität (48 Prozent). Die meisten Führungskräfte konzentrierten sich demnach immer noch auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen und die Optimierung bestehender Abläufe.
Wichtige IT-Trends für 2019
Wie zum Ende eines jeden Jahres üben sich Selbstberufene in Prognosen für kommende IT-Trends. Den Auftakt machen Christophe Châlons und Joachim Hackmann auf cio.de. Als wichtigste werden benannt der Trend zu unternehmerischer Business Innovation Architecture zur Integration und Interaktion, KI vor dem Sprung zur Breitennutzung, einheitliche unternehmerische Strategien zu IoT, ICS (Industrial Control Systems) und Cyber-Security sowie die weitere massive Ausbreitung von Open-Source, so etwa die Industrie-Standards im Cloud-Geschäft wie Cloud Foundry, OpenStack und Kubernetes. Als weitere Top-Themen werden Virtuelle Datenplattformen, Multi-Clouds und Migration in die Public Cloud sowie Plattform-basierende Softwareentwicklung und Low-Code Development genannt.
Trendstudie "Unterwegs zu digitalen Welten" bescheinigt deutschen Unternehmen zahlreiche Fortschritte – dennoch erheblicher Nachbesserungsbedarf
Trendstudie "Unterwegs zu digitalen Welten" bescheinigt deutschen Unternehmen zahlreiche Fortschritte – dennoch erheblicher Nachbesserungsbedarf
Die zögerliche und reservierte Haltung vieler deutscher Unternehmen in Sachen digitaler Transformation gehört offenbar weitgehend der Vergangenheit an. Dies belegt die Trendstudie „Unterwegs zu digitalen Welten“, erstellt vom indischen IT-Dienstleister Tata Consultancy Services (TCS) und Bitkom Research, der Analysetochter des deutschen ITK-Branchenverbandes. Darüber berichtet Michael Kroker auf seinem WiWo-Blog.
Demnach stehen inzwischen drei Viertel der deutschen Firmen der Digitalisierung offen gegenüber, ebenso viele verfügen über eine klare Digital-Strategie (76 Prozent). Als Begründung geben die meisten an, dass sie in der Digitalisierung ein hohes Potenzial für einen besseren Kundeservice sehen (87 Prozent). „Deutschland hebt digital ab“ lautet denn auch eine Zwischenüberschrift in der ausführlichen Infografik zur Studie. Doch es besteht kein Grund zu übertriebener Euphorie. Denn die Studie bringt auch einige Versäumnisse ans Tageslicht: So verfügen bisher nur drei von zehn Unternehmen über eine eigene Digitaleinheit (29 Prozent). Dabei gelten vor allem Großunternehmen als digitale Vorreiter. Doch nur rund jedes sechste Unternehmen in Deutschland verfügt über einen Chief Digital Officer (CDO, 17 Prozent). Ermutigend wirkt da allenfalls der Vergleich zum Vorjahr: 2017 waren es erst sechs Prozent.
Um den nötigen Wandel der Unternehmenskultur zu gestalten, nutzt beinahe die Hälfte der Unternehmen Change-Managementmethoden (45 Prozent). Mehr als drei Viertel der Unternehmen fördert den Erwerb von Digitalkompetenzen ihrer Mitarbeitenden (77 Prozent). Doch das ungenutzte Potenzial bei Digitalprojekten bleibt nach wie vor hoch. So würden zwar agile Methoden und Strukturen häufig thematisiert und gälten als wichtiger Schlüssel zur digitalen Transformation, da sie zu einer Veränderungsfähigkeit von Strukturen, Prozessen und Führungsprinzipien beitrügen. Doch aktuell stellen agile Methoden noch lange nicht den Standard dar: Nur 18 Prozent der Befragten setzen sie „größtenteils“ oder „immer“ ein; 61 Prozent hingegen nutzen agile Methoden selten oder nie.
Als weitere Hemmnisse für die digitale Transformation in jedem zweiten deutschen Unternehmen werden vor allem Sicherheit und Datenschutz genannt. Positive ist jedoch zu bewerten, dass die Investitionen der Firmen in die digitale Transformation insgesamt kontinuierlich steigen. Michael Kroker hat auf seinem Blog die gesamte umfangreiche Infografik hinterlegt.