Fährleute im Komplexitätsstrudel

Wie FORT!S die Steuerung komplexer Digitalisierungsprozesse meistert

FORTIS F1Die digitale Transformation eines Unternehmens ist im Ganzen ein umfangreicher Prozess. Doch auch jedes einzelne Software-Projekt im Rahmen des strategischen Gesamtkonzepts wartet mit komplexen Anforderungen auf. Manchmal mag es schwerfallen die Kontrolle zu behalten, vor allem wenn eine neue Software an bestehende Systeme und digitale Infrastrukturen angepasst werden muss. Dass bei allen Unwägbarkeiten eine Integration gut verläuft, hängt maßgeblich davon ab, sich in der vorgegebenen Struktur gut auszukennen. Für FORT!S ergibt sich diese Kenntnis durch eine sehr enge Zusammenarbeit, wobei ein gutes Verständnis für die Kunden entwickelt wird.  weiter:

Auch im agilen Umfeld „vom Ende her“ planen

Im Fachmagazin IT-Zoom empfiehlt Autor Christopher Möhle dazu, auch in agilen Projekten gründlich, und zwar vom Ende her zu planen. Beim Denken „vom Ende her“ ist ein wichtiger Punkt, die Integration einer neuen Entwicklung frühzeitig in den Blick zu nehmen.

Daneben gilt: Unvorhergesehenes muss möglichst umgehend berücksichtigt werden, sobald es auftritt. Daraus folgt für FORT!S: Risiken im Verlauf der Entwicklung lassen sich nicht ausschließen, aber beherrschen. Wenn es gelingt, die Komplexität richtig zu steuern, ist das der Schlüssel dafür, die Kontrolle über das Projekt zu behalten, sowohl was die Kosten als auch was die Dauer betrifft.

Um das Bild einer Überfahrt in schwerem Gewässer zu bemühen: IT-Entwickler*innen können als Fährleute im Komplexitätsstrudel gelten. Kurzfristig nachzusteuern und eine stabile Lage im rauen Wasser zu behalten, gehört zum täglichen Geschäft. Dies lässt sich auch als Bereitschaft zur Veränderung bezeichnen, die gemeinsam mit dem agilen Ansatz gewährleistet, dass FORT!S mit seinen Projekten gewöhnlich wie geplant am sicheren Ufer der gelungenen Transformation ankommt.

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