Martin

martin 2021

Martin ist seit 2021 Software Entwickler bei FORTIS in Hamburg

INFORMATIKER UND SPORTLER DURCH UND DURCH

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Martin wurde 1990 in Hamburg geboren und wuchs dort zusammen mit seiner älteren Schwester auf. Seine Eltern stammen aus Polen, doch beide Geschwister sind in Deutschland zur Welt gekommen. Martins Mutter hat lange im Einzelhandel und sein Vater als Kurier gearbeitet, bis dieser sich vor einigen Jahren selbständig machte und eine Firma gründete, in der nun auch seine Mutter arbeitet.

Schon in der Schule fielen Martin die Fächer Mathematik und Informatik leicht. Nach der erfolgreichen Ausbildung zum Fachinformatiker wurde er von seinem Ausbildungsunternehmen übernommen und blieb dort fünf Jahre lang in der Versicherungsbranche.

Bei FORTIS fing Martin zum April 2021 als Fullstack Software-Entwickler in einem Hamburger Team an und arbeitet aktuell in verschiedenen Projekten im Bereich E-Commerce und Luftfahrt. Nach seinem ersten Jahr bei FORTIS fällt sein Urteil sehr positiv aus:

„Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft. Durch die Vielfalt an Kunden und Technologien hat man jederzeit die Möglichkeit jemanden zu finden, mit dem man sich austauschen kann. Auch gefällt mir die Unternehmenskultur im Gegensatz zu einem Konzern. Man kennt sich untereinander und auch beim Eventwochenende wurde nicht zu viel versprochen. Das war sehr cool!“

Die Auszeichnung von FORTIS als Great Place to Work spiegelt für ihn diese Erfahrung sehr gut wider. Hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Unternehmens hofft er natürlich darauf, dass die Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie bald enden und dass er seine Teamkolleg*innen auch öfter persönlich treffen kann und nicht nur virtuell. Das wäre für ihn noch eine deutliche Steigerung der erlebten Unternehmenskultur.

Martin ist ledig und hat keine Kinder. In seiner Freizeit treibt er sehr gerne Sport. Früher hat er mit großem Einsatz Volleyball bei den Ostbek Pirates und auch Beachvolleyball gespielt. Inzwischen steht er nur noch bei schönem Wetter auf dem Beachvolleyballfeld und freut sich auf ein kühles Getränk danach. 2017 hat er zudem seine Liebe zum Snowboarden entdeckt, was zum jährlichen Pflichtprogramm geworden ist.

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