Alexander

Alexander ist Fachinformatiker, Scrum-Master & Prokurist bei FORTIS

ABWECHSLUNG UND VERANTWORTUNG

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Alexander wurde 1980 in Hamburg geboren. Seine Eltern waren beide Lehrer, er hat einen Zwillingsbruder und eine ältere Schwester. Schon auf dem Gymnasium in Hamburg-Meiendorf zeigte sich sein Talent für Computer. Seine ersten Erfahrungen machte er auf einem Commodore 64. Das MS-DOS 4.0-Handbuch war eins seiner Lieblingsbücher.

Nach dem Abitur war Alexander bei der Bundeswehr und begann dann an der TU Hamburg Harburg Informatik-Ingenieurwesen zu studieren. Während des Studiums jobbte er nebenbei in der IT im Netzwerkmanagement. Nach drei Semestern wurde ihm jedoch bewusst, dass das Berufsbild des Ingenieurs wenig Kundenkontakt bietet. Erst in den Projekten bei der Uni ging ihm auf, dass seine Stärken in der Arbeit in Teams und mit Kund*innen liegen.

Daher machte er von 2002 bis 2005 eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bei T-Systems und absolvierte daraufhin ein Trainee-Programm. Dabei konnte er 2003 erstmals in einem Java-Projekt arbeiten. Ende 2005 begann er seine berufliche Laufbahn bei der VW-Tochter Gedas; als diese von T-Systems gekauft wurde, kam er dadurch zu seinem Ausbildungsbetrieb zurück. Im Dezember 2008 wechselte er dann zu FORTIS und gründete in 2010 ein Business Team mit. Im Business Team war er Teamformer und für den Personalbedarf zuständig. Seit August 2019 ist Alex Prokurist bei FORTIS und verantwortet u. a. den Bereich Individualsoftware.

Anfangs war er vor allem als Programmierer eingesetzt. Inzwischen wird er meist für Konzeption, Beratung, Koordination und Projektleitung oder in agilen Projekten als Scrum Master angefragt. Für ihn machen Projekte den eigentlichen Reiz beim Beraten aus, ganz gleich in welcher Branche: „Für mich gibt es nichts Schöneres als in Projekten mit Fachbereichen zu arbeiten, in denen Menschen mit Begeisterung von Ihrer Tätigkeit berichten! So lerne ich Jahr für Jahr neue Berufe, Sichtweisen und Menschen kennen.“ Den Projekten will er, neben seinen anderen Aufgaben, auch in seiner neuen Rolle als Prokurist treu bleiben.

Bei FORTIS liebt er die Abwechslung und Verantwortung: „Mein Job ist jeden Tag anders und es gibt immer eine*n Kund*in oder eine*n Kolleg*in, dem man den Tag retten kann“, erklärt Alexander, „Keine Aufgabe bei FORTIS ist mit einer Hierarchiestufe versehen. Deswegen kann bei uns jeder seine Stärken voll einbringen. Hier schreibt niemand Konzepte, wegen der Managmentposition, sondern wegen der Fähigkeit gute Konzepte zu schreiben.“ Bei der Arbeit profitierte er immer von der Erfahrung und dem Wissen seiner Kolleg*innen, egal ob junger* Projektleiter*in mit den neusten agilen Methoden oder gestandene*r Entwickler*in der ersten Stunde, der*die noch mit Lochkarten gearbeitet hat.

Die tollen Auszeichnungen von FORTIS beim Wettbewerb „Great Place to Work″ sind für ihn daher nur logisch: „Schließlich haben die Befragten diesen „Place“ ja selbst mit gestaltet!“ Für die Zukunft wünscht er sich, dass das Unternehmen seinen Weg konsequent weiter geht, nicht zu zufrieden wird und noch viele neue Kolleg*innen mit an Bord holt, die ihre Arbeit selbst gestalten möchten.

Alexander lebt gerne in Hamburg mit seiner Frau und den beiden Kindern. In seiner Freizeit spielt er gerne Squash und kocht für Freundeskreis und Familie. Zudem liebt er es durch Europa zu reisen. Eine besondere Schwäche hat er für Schottland, nicht nur, aber auch wegen des Whiskys. Er hört gerne querbeet so ziemlich alles außer Schlager. Zuletzt hat er die Kriminalgeschichten von Collin Cotterill über den laotischen Pathologen „Dr. Siri“ gelesen, ein gelungener Mix aus Krimi, Politik, Kultur und Humor.

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