Fenja

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Fenja hat 2021 bei FORTIS in Bielefeld als K.N.U.T. in der SAP-Entwicklung angefangen

GUT VERTRAUT MIT LOGIK UND MIT ACTION

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Fenja wurde 1997 in Paderborn, als ältere von zwei Töchtern, geboren. Ihr Vater ist Lehrer und ihre Mutter ist in der IT-Branche tätig. Nach dem Mathematik-Studium war es für sie ein naheliegender Schritt, sich im Informatik-Bereich umzusehen.

Schon in der Schule bereitete ihr ein Informatik-Kurs viel Freude. Fenja machte 2015 das Abitur und studierte daraufhin Mathematik an der Uni Paderborn. Sie legte ihren Bachelor 2018 und ihren Master 2021 mit sehr gutem Ergebnis ab. Im Studium sind ihr immer wieder einmal kleinere Programmieraufgaben begegnet. Der anschließende Fokus auf Informatik erschien ihr folgerichtig, da Mathematik und Informatik zumindest im Kern sehr ähnlich sind.

Bis zum Abschluss des Studiums hatte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin einige Vorlesungen betreut, Sprechstunden gehalten und Übungen korrigiert. Direkt nach dem Erlangen ihres Masters stieg sie im November 2021 bei FORTIS in Bielefeld als K.N.U.T: in die SAP-Entwicklung ein. Nach Abschluss dieser Einarbeitungsphase unterstützt Fenja auch weiterhin unseren Kunden im Bereich der ABAP-Entwicklung. Bei FORTIS gefällt ihr die Gemeinschaft besonders gut sowie, dass auf Firmenevents auch Partner*innen und Kinder mit eingeladen sind.

Fenja fühlt sich sehr herzlich in die große FORTIS-Familie aufgenommen:
„Die Einarbeitung ist bei FORTIS sehr gut organisiert. Man wird nicht ins kalte Wasser geworfen, bekommt aber mit der Zeit immer mehr die Möglichkeit, eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. Außerdem kann ich mir sicher sein, dass mir geholfen wird, wenn ich eine Frage habe.“

Ob FORTIS nun erneut als Great Place to Work ausgezeichnet wird oder nicht, ist für Fenja nicht entscheidend. Sie fühlt sich persönlich sehr wohl und ihr wird deutlich, dass das auch allen anderen so geht. Entsprechend hofft sie, dass FORTIS weiterhin regelmäßigen Zuwachs bekommen wird, und sie freut sich schon auf die nächsten Firmenevents.

Fenja lebt mit ihrem Ehemann zusammen, den sie vor kurzem geheiratet hat. Kinder haben sie noch keine. In ihrer Freizeit gehen beide regelmäßig Bouldern und probieren sich seit Neustem auch am Seil-Klettern. Weiter sind sie zusammen in einem Tanzkreis und Fenja geht regelmäßig Squash spielen, fährt gerne Motorrad und probiert sich immer mal wieder am Kite-Surfen, wenn sich die Gelegenheit bietet. An Musik hört sie alles Mögliche querbeet. Lesen beschränkt sich bei ihr meist auf die Zeit im Urlaub. Zuletzt hat sie die „David Hunter“-Reihe von Simon Beckett gelesen, sowie „The Martian“ von Andy Weir und „The Help“ von Kathryn Stockett.

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