Digitalisierung hilft zur Bewältigung der Pandemie-Folgen
Die Corona-Pandemie hat Bedenken gegen die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft fast vollständig verschwinden lassen. Das geht aus einer Befragung von mehr als 500 Unternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch zwölf Prozent aller Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten am Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen. Damit hat sich diese Zahl innerhalb eines Jahres mehr als halbiert. Zugleich gaben rund zwei Drittel der Befragten an (64 Prozent), dass digitale Technologien dem Unternehmen helfen, die Folgen der Pandemie zu bewältigen. In fast allen Unternehmen (95 Prozent) hat durch Corona die Digitalisierung von Geschäftsprozessen an Bedeutung gewonnen. Dennoch stehen viele Unternehmen nach wie vor am Anfang einer umfassenden Digitalisierung.

Digitale Transformation lebt von Qualifizierung
Qualifizierung ist auch für das Bewältigen der digitalen Transformation der Schlüssel, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen. Das ist eine zentrale Erkenntnis einer Umfrage zur futurework21. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) zur Zukunft der Arbeit. BDA und Microsoft hatten im Vorfeld des Kongresses die Erhebung „Erfolgs-Check Mittelstand 2021“ zum Thema Qualifizierung durchgeführt. Demnach ist für drei von vier Beschäftigten im Mittelstand (71,2 Prozent) Weiterbildung wichtig und ein selbstverständlicher Teil der digitalen Transformation. Umgekehrt weckt ein Mangel an Qualifizierung Zukunftssorgen in den Unternehmen. Immerhin 37 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass gezielte Qualifizierungsmaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Neue Arbeitswelt erfordert auch ein neues Mindset
Damit die Mitarbeitenden den dynamischen Herausforderungen digitaler Kommunikations- und Kollaborationslösungen gewachsen sind, ist ein neues Mindset erforderlich. Selma Neumeyer schreibt auf it.daily.net, es reiche nicht, sich von Zeit zu Zeit mit einer neuen Anwendung vertraut zu machen. Vielmehr erhöhten die fortschreitende Digitalisierung und sich dynamisch verändernde Marktfelder in vielen Unternehmen den Druck, sich digital und auch methodisch weiterzuentwickeln. Um die Akzeptanz und damit das Gelingen solcher Change-Prozesse zu erhöhen, sollten Unternehmen ihre Teams effektiv unterstützen, nicht nur die Kompetenzen auszubilden, sondern auch das Mindset nachhaltig zu verändern. Kompetente Qualifizierungspartner könnten dazu einen wertvollen Beitrag leisten.
Die Termine wurden sehr gut angenommen und die Hamburger Hausärztin Dr. Kerkloh-Ergün konnte so ca. 70 Personen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson versorgen. Wartezeiten vor und nach den Impfungen verbrachten die Impflinge dabei unter Wahrung der Hygieneregeln im geselligen Beisammensein.

Die digitale Transformation eines Unternehmens ist im Ganzen ein umfangreicher Prozess. Doch auch jedes einzelne Software-Projekt im Rahmen des strategischen Gesamtkonzepts wartet mit komplexen Anforderungen auf. Manchmal mag es schwerfallen die Kontrolle zu behalten, vor allem wenn eine neue Software an bestehende Systeme und digitale Infrastrukturen angepasst werden muss. Dass bei allen Unwägbarkeiten eine Integration gut verläuft, hängt maßgeblich davon ab, sich in der vorgegebenen Struktur gut auszukennen. Für FORT!S ergibt sich diese Kenntnis durch eine sehr enge Zusammenarbeit, wobei ein gutes Verständnis für die Kunden entwickelt wird. weiter:
Während beider Lockdown-Phasen gab es zum Teil eingeschränkte Möglichkeiten der Zusammenarbeit der agilen Teams bei den Kunden vor Ort. FORT!S hat früh erkannt, dass Änderungen notwendig sind und hat die Corona-Situation dazu genutzt, neue Märkte zu erschließen. Dadurch ist es dem Unternehmen gelungen, sich bislang gut durch die Krise zu navigieren.
Natürlich mussten auch bei FORT!S aufgrund der coronabedingten Regeln die Weihnachtsfeiern 2020, die traditionell mit den Partnern und Kindern erfolgen, abgesagt werden. Allerdings wird an der „Weihnachtsmann“-Tradition festgehalten, wonach die Kinder der Mitarbeitenden von FORT!S ein Geschenk erhalten. Ferner erhalten alle Mitarbeitenden einen Restaurantgutschein, um sich einen schönen Abend in erlaubter Runde zu machen.
Die Vergabe der Hamburg Aviation-Nachwuchspreise findet alljährlich im Rahmen eines Treffens des Luftfahrtclusters der Metropolregion Hamburg statt. Das 59. Hamburg Aviation Forum samt Preisverleihung wurde in diesem Jahr als Hybridveranstaltung durchgeführt. Neben den Geehrten waren lediglich einige der Jury-Mitglieder anwesend. Alle weiteren Gäste wohnten der Veranstaltung digital per Livestream bei.
Im Experiment wird der gesamte Prozess von der Datenerfassung bis zu einer Vorhersage von Anomalien durchlaufen. Das Experiment umfasste in diesem Fall die Datenerfassung von einem Vibrationssensor. Um die Merkmale zu bestimmen, entwickelte Darja eine sogenannte ARIMA-Vorhersage (auto-regressive integrated moving average) für das Vibrationssignal. Das ARIMA-Modell analysiert vereinfacht gesagt die Autokorrelation von Zeitreihen.





