Studenten der FH Höxter besuchten FORTIS-Geschäftsstelle Bielefeld. Acht Zweitsemester der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter haben gemeinsam mit ihrer Dozentin Prof. Jessica Rubart die Bielefelder FORTIS-Geschäftsstelle besucht. Einem gemeinsamen Rundgang durch die Räume folgte der Praxisbericht von Philip Hein, Berater und Java-Entwickler sowie FORTIS-Urgestein, der seinen Werdegang und Projekte aus 13 Jahren Arbeit für FORTIS beschrieb.
Studenten der FH Höxter besuchten FORTIS-Geschäftsstelle Bielefeld. Acht Zweitsemester der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter haben gemeinsam mit ihrer Dozentin Prof. Jessica Rubart die Bielefelder FORTIS-Geschäftsstelle besucht. Einem gemeinsamen Rundgang durch die Räume folgte der Praxisbericht von Philip Hein, Berater und Java-Entwickler sowie FORTIS-Urgestein, der seinen Werdegang und Projekte aus 13 Jahren Arbeit für FORTIS beschrieb.
Seine Ausführungen umfassten die agile Unternehmensstruktur von FORTIS und was diese für die Berater und Entwickler bei FORTIS bedeutet. Entsprechend sind auch die Anforderungen an künftige Bewerber, nämlich Freude an Dienstleistung, Verantwortung und lebenslangem Lernen mitzubringen.
Am Beispiel eines Liferay-Projektes stellte Philip Hein dar, was Praktikanten bei FORTIS leisten können. Ein FORTIS-Praktikant hatte zunächst damit begonnen, ein internes Thema zu bearbeiten. Infolge einer kurzfristigen Anfrage konnte er sich anschließend in ein Kundenthema einarbeiten und bereitete dieses sehr gut für eine Kundenpräsentation vor. Dieser Student entschied sich im Anschluss an das Praktikum dafür, einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben und fängt noch im Sommer bei FORTIS an.
Die Dozentin bedankte sich im Anschluss für eine „gelungene Veranstaltung“. Den Studierenden habe es sehr gut gefallen und sie hätten einen sehr konkreten Einblick in ein mögliches Arbeitsumfeld erhalten. Bei ihnen sei FORTIS jetzt auf jeden Fall präsent. Es gibt bereits Ideen für weitere Vorträge dieser Art aus den Themengebieten Software-Entwicklung, Projektmanagement, Systemanalyse oder auch ERP und Data Warehousing mit SAP-Bezug. Wer Interesse an einer solchen Veranstaltung hat – der Ort ist verhandelbar – meldet sich am besten per Mail bei Sylvia Hein.
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19.06.2013
FORTIS-BRANCHENMELDUNGEN JUNI 2013.
Globaler IP-Verkehr verdreifacht sich bis 2017. Bis 2017 soll es rund 3,6 Milliarden Internetnutzer geben, das entspricht 48 Prozent der vorausgesagten Weltbevölkerung von 7,6 Milliarden Menschen. Laut aktuellem Cisco Visual Networking Index (VNI) wird sich der weltweite IP-Datenverkehr infolge dessen verdreifachen. Die Zahl der Internetgeräte soll im selben Zeitraum von 11,7 auf 19,3 Milliarden zunehmen. Wesentliche Faktoren für das beachtliche Wachstum des IP-Datenverkehrs laut Cisco: Zunahme der internetfähigen Geräte und Verbindungen, Beschleunigung der Breitbandleitungen, steigender Einsatz von Videoservices und –anwendungen sowie das „Internet of Everything". Im Jahr 2012 war noch knapp jeder Dritte weltweit vernetzt. In Zahlen: der globale IP-Datenverkehr hatte 2012 ein Volumen von 44 Exabyte pro Monat und wird 2017 voraussichtlich eines 121 Exabyte pro Monat besitzen, das entspricht 1,4 Zettabyte pro Jahr. Ein Zettabyte entspricht einer Trilliarde Byte oder einer Billion Gigabyte.
Globaler IP-Verkehr verdreifacht sich bis 2017. Bis 2017 soll es rund 3,6 Milliarden Internetnutzer geben, das entspricht 48 Prozent der vorausgesagten Weltbevölkerung von 7,6 Milliarden Menschen. Laut aktuellem Cisco Visual Networking Index (VNI) wird sich der weltweite IP-Datenverkehr infolge dessen verdreifachen. Die Zahl der Internetgeräte soll im selben Zeitraum von 11,7 auf 19,3 Milliarden zunehmen. Wesentliche Faktoren für das beachtliche Wachstum des IP-Datenverkehrs laut Cisco: Zunahme der internetfähigen Geräte und Verbindungen, Beschleunigung der Breitbandleitungen, steigender Einsatz von Videoservices und –anwendungen sowie das „Internet of Everything". Im Jahr 2012 war noch knapp jeder Dritte weltweit vernetzt. In Zahlen: der globale IP-Datenverkehr hatte 2012 ein Volumen von 44 Exabyte pro Monat und wird 2017 voraussichtlich eines 121 Exabyte pro Monat besitzen, das entspricht 1,4 Zettabyte pro Jahr. Ein Zettabyte entspricht einer Trilliarde Byte oder einer Billion Gigabyte.
Mobiler Datenverkehr explodiert
Dem aktuellen Mobility-Report von Ericsson zufolge wird sich der mobile Datenverkehr bis 2018 verzehnfachen. Die Datenmengen würden vor allem durch die mobile Videonutzung rasant an steigen, heißt es. Das jährliche Video-Verkehrsvolumen wird demnach jährlich um 60 Prozent steigen. Der Report geht davon aus, dass die Zahl der Smartphone-Nutzer von 1,2 Milliarden heute innerhalb von fünf Jahren auf 4,5 Milliarden Menschen anwachsen wird. Bereits im ersten Quartal 2013 war weltweit rund die Hälfte aller verkauften Mobiltelefone Smartphones. Smartphone-Nutzer verbringen im Schnitt 85 Minuten am Tag in sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing oder Google+. Ericsson vermutet, dass bis 2018 rund 60 Prozent der Weltbevölkerung eine LTE-Netzabdeckung nutzen können.
crn.de, 17.06.2013, Ericsson erwartet Daten-Explosion, von Folker Lück, http://www.crn.de/netzwerke-tk/artikel-99628.html IT-Manager werden zu Business-Kommunikatioren
Die Zukunft der IT wird dem „Report 20/20 Vision“ von Aruba Networks zufolge vor allem von BYOD (bring your own device), der Cloud und der Virtualisierung geprägt. Dabei wandle sich die Rolle des IT-Managers von einem technischen Spezialisten zum zentralen Business-Kommunikator. 89 Prozent der befragten IT-Fachleute erklärten, dass eine der größten kontinuierlichen Herausforderungen für sie die effektive Kommunikation der Richtlinien und des Wandels im Unternehmen sein wird. 88 Prozent sahen voraus, dass sie in Zukunft starke Business-Kommunikatoren sein müssen, um erfolgreich zu sein. 41 Prozent behaupteten sogar, dass Kommunikationsfähigkeit wichtiger sei als technische Fertigkeiten.
iavcworld.de, 07.06.2013: Kommunikation im Jahr 2020 wichtiger als technische Fähigkeiten http://www.iavcworld.de/index.php/cloud-computing/marktinfos/2348-kommunikation-im-jahr-2020-wichtiger-als-technische-faehigkeiten.html
IT-Innovationen scheitern oft an mangelnder Verständlichkeit
Das Beratungsunternehmen A.T. Kearney behauptet, dass sich die Innovationskraft der IT seit etwa fünf Jahren zum Top-Thema von Entscheidern gemausert hat. In der aktuellen Studie "IT innovation spurs renewed growth" wird IT als Schlüssel zum gelungenen Geschäftsmodell angesehen. Dennoch ist der Anteil der Investitionen in IT-Innovationen von durchschnittlich 35 Prozent im Jahr 2002 auf nur noch 12 Prozent im Jahr 2012 gesunken. Dieses Ergebnis bezeichnen die Consultants angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Welt als eine Fehlentwicklung. Als Hauptursache dafür haben sie Unfähigkeit vieler Informatiker ausgemacht, dem Management die Vorteile von IT-Innovationen verständlich darzustellen. Als weitere Gründe werden die Komplexität der Anwendungs-Landschaften, in vielen Einzelbereichen ausgelagerte Dienstleistungen und die Überlastung im Tagesgeschäft angegeben. Im Beitrag von cio.de werden sechs Tipps von A.T. Kearney angegeben, wie Unternehmen die Innovationskraft der IT besser nutzen können.
cio.de, 14.06.2013, So gelingen IT-.Innovationen, von Christiane Pütter, http://www.cio.de/finance-forum-germany/2919063/
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11.06.2013
STETER BESUCHERSTROM AM FORTIS-STAND.
Erfolgreiche zweite Teilnahme an Kontaktmesse Career Dates Hannover. Anfang Juni 2013 hat FORTIS zum zweiten Mal an der Absolventenmesse Career Dates an der Leibniz-Universität Hannover teilgenommen. An einem Tag strömten mehr als 1.500 Besucher in den Lichthof des Welfenschlosses, um sich über mehr als 200 Stellenausschreibungen von 47 Unternehmen verschiedener Größen und Branchen zu informieren.
Erfolgreiche zweite Teilnahme an Kontaktmesse Career Dates Hannover. Anfang Juni 2013 hat FORTIS zum zweiten Mal an der Absolventenmesse Career Dates an der Leibniz-Universität Hannover teilgenommen. An einem Tag strömten mehr als 1.500 Besucher in den Lichthof des Welfenschlosses, um sich über mehr als 200 Stellenausschreibungen von 47 Unternehmen verschiedener Größen und Branchen zu informieren.
FORTIS kam mit vier Einsteiger-Stellenanzeigen im Gepäck, die sowohl in der Stellenbörse im Internet einzusehen als auch während der Messe ausgehängt waren. Neben der Job-Wall bietet die Career Dates zahlreiche Workshops und Unternehmensvorträge sowie einen kostenlosen Bewerbungsmappencheck. In der lebendigen und offenen Atmosphäre im Lichthof profitierte FORTIS in diesem Jahr von einem gut platzierten Kopfstand, der kaum zu übersehen war.
Die Einzigartigkeit des Messestandes, der aus vielen bunten Würfeln besteht, fiel wieder nicht nur dem Veranstalter („Dieses Mal haben wir Ihren schönen Stand immer im Blick“) und vielen Studierenden (Was bedeuten die vielen „Fs“?) sondern auch Mitausstellern („Darf ich ein Foto machen? Das muss ich unserer Geschäftsführung mal zeigen“) auf.
Veranstalterin Martina Vanden Hoeck, die Leiterin des Career-Services der Uni Hannover, begrüßte das Messeteam um HR-Managerin Sylvia Hein freundlich als „alte Bekannte“. Der Standort Hannover ist für den IT-Dienstleister deshalb besonders interessant, weil er im Dreieck der FORTIS-(Kunden-)Standorte Bielefeld-OWL, Wolfsburg und Hamburg liegt. „Auffällig viele Studenten wollen in ihrer Studienregion bleiben“, erklärt Sylvia Hein nach zahlreichen Gesprächen, „ein Pendeln zu einem unserer Standorte oder auch einen Umzug können sich aber doch einige vorstellen.“
FORTIS zählte fast 30 hochqualifizierte Kontakte, die in die Unterlagen aufgenommen wurden. Unter den potenziellen Bewerbern waren neben Informatikern auch Mathematiker, Wirtschaftswissenschaftler sowie Absolventen einiger anderer Fächer. Die meisten der High Potentials stehen noch vor ihrem Abschluss. Der Einstieg bei FORTIS ist für geeignete Kandidaten mit Abschluss möglich, nur wenigen kann ein Praktikum oder eine Abschlussarbeit angeboten werden.
Stattdessen betreibt FORTIS gezielt das Berufseinsteiger-Programm KNUT („Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung ungeschliffener Talente“). KNUT wird für jeden Einsteiger individuell erstellt und enthält fachliche und darüber hinausgehende Elemente wie Kommunikation mit dem Kunden, Unternehmensstrukturen, Lasten-/Pflichtenheft usw., je nach Vorkenntnissen des neuen Kollegen. So können Neueinsteiger von Anfang an in Kundenprojekten mitarbeiten und werden innerhalb kurzer Zeit zu vollwertigen Beratern und Entwicklern.
Absolventenmesse Career Dates in Hannover, http://www.careerdates.de/