2015 // August.

26.08.2015
GELUNGENE JOB SHADOWING-PREMIERE.
„Job Shadowing“ ist eine individuelle Hospitation im Unternehmen, wobei zum Beispiel ein Student einen Mitarbeiter einen Tag lang als „Schatten“ begleitet. Im Gegensatz zum Praktikum steht jedoch nicht die Mitarbeit im Vordergrund, sondern das Kennenlernen und die Erkundung des Arbeitsplatzes. Nun hat erstmals FORTIS am Job Shadowing, initiiert von den Career Services der Universität und Fachhochschule Bielefeld, teilgenommen und eine sehr gute Rückmeldung dazu erhalten.
13.08.2015
DER DRUCK DER DIGITALEN EXZELLENZ.
Unternehmen fehlen Kriterien zur Bewertung des eigenen Fortschritts ihrer digitalen Transformation. Der Druck auf Unternehmen aller Branchen, ihre Digitalisierung voranzutreiben, setzt vor allem an drei zentralen Stellen an: 1. Beim Aufbau und der Integration digitaler Kanäle zu Kunden und Partnern, 2. beim agilen und datenbasierten Vorgehen zur Entwicklung digitaler Angebote und 3. bei der klaren Verankerung der Führungsverantwortung für die digitale Transformation.
11.08.2015
BRANCHENMELDUNGEN JULI 2015.
Digitale Kunden haben höhere Kaufbereitschaft. 92 Prozent aller Konsumenten im stationären Einzelhandel nutzen ein digitales Gerät vor oder während ihres Einkaufs. Daneben sind 71 Prozent der Konsumenten nicht durch die vom Händler gesteuerte Werbung, sondern selbstständig durch eigene Informationsquellen auf das gewünschte Produkt aufmerksam geworden. Diese Zahlen stammen aus der aktuellen Studie „Navigating the New Digital Divide“ der Unternehmensberatung Deloitte, wie haufe.de berichtet. Sie schlussfolgert, dass Einzelhändler neue Wege finden müssen, um ihre Marke noch früher im Entscheidungsverhalten des Konsumenten zu positionieren. Nur noch 35 Prozent aller Käufer legen Wert auf eine persönliche Beratung. Mehr als die Hälfte aller Konsumenten im stationären Handel bevorzugt inzwischen, auf dem eigenen Gerät zu recherchieren. Laut Deloitte werden bereits 30 Prozent des Umsatzes im stationären Handel durch die Nutzung digitaler Geräten beeinflusst, die Hälfte davon sind Mobilgeräte wie Smartphones. Ein weiteres Ergebnis: Durch die Nutzung von Mobilgeräten steigt die Konversionsrate um 74 Prozent.