Agile Teams bedürfen nicht nur einer behutsamen Einarbeitung, sondern vor allem einer angemessenen Unterstützung durch die Führungsebene.

Das ist eine der Hauptaussagen der sechs Praxistipps für agile Teamarbeit, die der Trainer Christian Polz auf dem Portal business-wissen.de gibt. Die sechs Tipps lauten zusammengefasst: Vor Einführung der Agilität ein gemeinsames Verständnis schaffen, Kompetenzlücken der Teammitglieder schließen, dem Team den Nutzen agiler Arbeitsweisen aufzeigen, mit einem Pilotprojekt beginnen, Misserfolge bei der Einführung fair einordnen und bei Einführung agiler Teamarbeit aktiv helfen. Zunächst skizziert der Autor die möglichen Vorteile agiler Teamarbeit:

„Im agilen Team haben die Teammitglieder die Möglichkeit, flexibel, rasch und anpassungsfähig auf wechselnde Rahmenbedingungen und komplexe Aufgabenstellungen zu reagieren. Damit dies gelingt, arbeiten sie unabhängig, in eigener Verantwortung und am besten ausgestattet mit einem eigenen Budget.“

Anschließend hebt er nochmals hervor, dass agile Teams vor allem dann einen Mehrwert darstellen, wenn komplexe Problemlösungen nötig seien. Für operative Teams, die das Tagesgeschäft betreuen, kann es dagegen kontraproduktiv sein, sie mit agilen Arbeitsweisen arbeiten zu lassen. Entsprechend könne als eine ideale Voraussetzung für gelingende agile Teamarbeit gelten, dass die Mitarbeitenden über einen hohen Selbstorganisationsgrad verfügen, kompetent sind sowie eigenverantwortlich und initiativ handeln.

business wissen

Weiter betont Christan Polz, dass bei der Einführung der neuen Arbeitsweise die Menschen im Mittelpunkt stehen müssten. Wenn sie die Vorteile nicht erkennen, werde es schwerfallen, dass sie sich darauf einlassen. Dabei handele es sich um einen der größten Stolpersteine. Aufgrund des vorhandenen Risikos sollte zu Beginn kein Projekt gewählt werden, „von dessen Ausgang die Existenz der Abteilung oder gar der Firma abhängt“.

Daneben, dass die Teammitglieder agile Kompetenzen aufbauen sei zudem entscheidend, dass die Führungskräfte lernen, das agile Team wirklich autark arbeiten zu lassen und ihm die Verantwortung abzugeben. Zudem müssten sie lernen, Erfolge ebenso wie Misserfolge nicht einer einzelnen Person, sondern tatsächlich dem gesamten Team zuzuschreiben. Zu guter Letzt sei von Seiten der Führungskräfte aus erforderlich, die Art ihres Führungsstils situations- und personenangemessen einzusetzen.

Flexible Arbeitsplatzmodelle einfach und mobil für alle!

Flexible Arbeitsplatzmodelle sind seit jeher Teil der FORT!S Unternehmenskultur. Die Corona Pandemie hat uns diesen eingeschlagenen Weg noch einmal bestätigt, aber auch für neue Herausforderungen gesorgt. So musste eine Buchung von Arbeitsplätzen nicht nur für einen einzelnen Platz, sondern auch visuell und systemseitig unterstützt, mit Abstandsregeln umgesetzt werden. Plätze per Outlook zu buchen hat hier nicht mehr ausgereicht. Auch die Ansprüche an den Datenschutz haben mit unserer ISO 27001 Zertifizierung parallel noch an Bedeutung gewonnen. Excel-Listen oder vergleichbare Lösungen bieten hier keine entsprechenden Möglichkeiten der Umsetzung. Also musste eine eigene Lösung her!

Bei der Untersuchung des Marktes wurden nur Anwendungen gefunden, die entweder zu wenig oder zu viel konnten. Gesucht wurde eine schlanke, browserbasierte Anwendung, die eine zuverlässige und datenschutzsichere Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen anzeigt und ihre Reservierung ermöglicht.

SEATS Bild

Die Umsetzung gestalteten unsere Fortisianer Thiemo und Denis. Mit Angular, Kotlin und vielen anderen zeitgemäßen Software-Komponenten, entwickelten sie eine moderne App. Ihre Entwicklung SEATS ermöglicht nun eine beliebige Anzahl von Arbeitsplätzen in den flexibel anpassbaren Grundriss einzufügen und diese Desks mit den verschiedenen Hardware-Komponenten zu kennzeichnen, die sie bereithalten. Seien es die Anzahl und Größe der verfügbaren Monitore oder unterschiedliche Docking-Stationen.

Zunächst war der FORT!S-interne Einsatz dieser Anwendung geplant. Doch ein Kunde von FORT!S war von der Idee sofort überzeugt, sodass er die App unmittelbar für sich selbst umsetzen wollte. Dazu mussten größere Anpassungen vorgenommen werden. Nach Tests, ersten Rückmeldungen und einer vorläufigen Abnahme läuft die App nun in der Erprobungsphase und wird gut angenommen.

„Das System lässt sich zum Beispiel auch für Parkplätze anwenden“, erklärt FORT!S-Prokurist Alexander Boehnke, „Wichtig ist uns zunächst aber vor allem, dass es beim Kunden gut ankommt, stabil läuft und hilfreiche Dienste leistet! Wer weiß, vielleicht ist die Idee auch für andere interessant?“

Bereits im Vorjahr hat der Branchenverband Bitkom eine drastische Flexibilisierung der Arbeitsplatzmodelle infolge der Corona-Krise vorhergesagt. Für eine gut funktionierende, hybride Arbeitswelt ist jedoch nicht nur die technische Ausstattung aller Arbeitsplätze entscheidend, sondern auch eine verlässliche und zeitgemäße Form, um die Verfügbarkeit und Reservierung von Shared Desks für alle Beteiligten sicherzustellen.

Vertrauenskultur, eine gute Organisation, saubere Prozesse und idealerweise agiles Arbeiten gelten als die besten Mittel, um gut durch Krisen zu kommen und neue Chancen zu ergreifen.

Das ist das Ergebnis einer Befragung, die die Managementberatung CO-Improve GmbH & Co. KG aus Eschborn vor dem Hintergrund der weitgehend als überwunden bewerteten Corona-Pandemie durchgeführt hat. Darüber berichtet it-daily.net. Bei der Frage, wie stark die Krise die Unternehmen in Bezug auf Ergebnis und Umsatz getroffen hat, gab es eine große Streuung um den Mittelwert. Dieser lag auf der Skala von 1 bis 10 bei rund 4,5. Das bedeutet, dass die Krise deutliche Gewinner und Verlierer hervorgebracht hat.

Entsprechendes gilt für den Bereich Forschung und Entwicklung. Diejenigen Unternehmen, die ihre Projekte trotz der Einschränkungen weitestgehend fortsetzen konnten, bezeichneten als häufigste Faktoren für den Erfolg: agiles Arbeiten, Fokussierung und Priorisierung als auch Prozessdisziplin.

Branchenmeldung 20220211

Große Einigkeit herrscht auch darüber, dass agiles Arbeiten gegenüber den klassischen Methoden Vorteile in der Krise bewiesen hat. Unternehmen, die vor der Krise keine agilen Methoden eingesetzt hatten, wurden von den Auswirkungen stärker getroffen. Daher könne Agilität als ein wesentlicher Faktor einer resilienten Organisation angesehen werden.

Im Zusammenhang mit der Entwicklung zu Home Office und hybridem Arbeiten nimmt die Bedeutung der Selbstorganisation zu. Die verstärkte virtuelle Kommunikation mit Kunden und Partnern führt zudem zu deutlichen Anpassungen in Vertriebs-, Marketing- und Service-Prozessen. Vor diesem Hintergrund werden Unternehmen, die frühzeitig in eine Vertrauenskultur investiert haben, als Gewinner der Krise bezeichnet. Daneben gelten stabile und sauber dokumentierte Prozesse als ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Ende 2021 wurde FORT!S das Familiensiegel der Stadt Hamburg verliehen.

Die Auszeichnung wird vergeben von der „Hamburger Allianz für Familien“, eine Initiative des Hamburger Senats, der Handelskammer und der Handwerkskammer. Damit soll Firmenpolitik gefördert werden, die Mitarbeitenden dabei hilft, familiäre Bedürfnisse und berufliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen.

Bild3

Bei der gemeinsamen Überprüfung konnte FORT!S bei allen Themenbereichen auf der Checkliste punkten. Gefragt wurde nicht nur nach den familienfreundlichen Aktivitäten im Unternehmen selbst, sondern auch nach der Motivation und der weiteren Perspektive im Unternehmen. Im Anschluss an diese Erhebung wurde FORT!S eine familienfreundliche Unternehmensführung im vollen Umfang bescheinigt.

Geschäftsführer Olaf Güllich: „Als Vater von zwei Töchtern liegt mir das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders am Herzen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig es teilweise sein kann, diese Situationen zu meistern. Ich freue mich daher besonders über diese Auszeichnung für unser Unternehmen.“

Familienfreundliche Personalpolitik ist ein wichtiger Faktor, um allen Mitarbeitenden langfristig ein optimales Arbeitsumfeld zu bieten. Untersuchungen bestätigen, dass Mitarbeitende in familienfreundlichen Unternehmen zufriedener und motivierter sind sowie dem Unternehmen länger treu bleiben.

Hintergrund des Familiensiegels ist, dass in Hamburg rund 60 Prozent der Erwerbstätigen bei kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt sind. Zugleich lassen sich aber nur wenige der kleinen und mittleren Unternehmen zertifizieren. Das Hamburger Familiensiegel führt ein eigenständiges Audit durch und unterscheidet sich gegenüber anderen Zertifikaten durch ein unbürokratisches Verfahren und praxisnahe Beurteilungskriterien.

Kurz vor dem Jahreswechsel ist die FORT!S IT-Services GmbH zum offiziellen Umweltpartner der Stadt Hamburg ernannt worden.

Diese Auszeichnung wird Unternehmen verliehen, die nachweislich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz leisten, als vorgeschrieben. Vor der Anerkennung werden dazu verschiedene unternehmerische Bereiche in Hinblick auf Aktivitäten für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz geprüft. Das betrifft im Einzelnen die Nutzung erneuerbarer Energien, energieeffizientes Bauen und die gesamte Energieeffizienz, den Einsatz von Managementsystemen, Nachhaltigkeit beim Einkauf, betriebliche Mobilität und Klimaanpassung.

Umweltpartner Bild

Nach erfolgreicher Prüfung wurde FORT!S ein Qualitätssiegel überreicht, das dem Unternehmen ermöglicht, sein besonderes Umweltengagement gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit zu dokumentieren.

Die Umweltpartnerschaft Hamburg wurde 2003 vom Senat der Hansestadt ins Leben gerufen. Sie war zunächst auf fünf Jahre angelegt und wurde inzwischen bereits zum dritten Mal bis zum 31. März 2023 verlängert. Das Netzwerk umfasst derzeit mehr als 1.500 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen, die freiwillige Leistungen im Umweltschutz am Standort Hamburg erbringen.

Ziele des Netzwerks sind Beiträge für den weltweiten Klimaschutz und den Umweltschutz in Hamburg zu leisten, um damit die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Alle Partner werden im Internet auf der Seite der Umwelt-Partnerschaft Hamburg gelistet, wo auch FORT!S in Kürze dargestellt sein wird.

Geschäftsführer Olaf Güllich: „Ich bin stolz, dass unser umfangreiches Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz nun auch nach außen hin sichtbar ist. Aus Überzeugung werden wir diesen Weg auch zukünftig weitergehen!“

FORT!S boostert!

Impfaktion Booster BildDa unsere erste Impfaktion im Sommer so hervorragend angenommen wurde, konnten wir unsere Hamburger Hausärztin des Vertrauens noch zwei Mal im Herbst 2021 dafür gewinnen, in den Hamburger Büroräumen zu impfen.

Gemeinsam konnten die insgesamt drei FORT!S Impf- bzw. Booster-Aktionen ca. 130 Mitarbeiter*innen, Family & Friends zu einer Impfung verhelfen. Durch die tolle Organisation des FORT!S Backoffice konnten dabei größere Ansammlungen vermieden und ein reibungsloser Ablauf unter Wahrung der Abstandsregeln gewährleistet werden.

Wir freuen uns über die hohe Impfbereitschaft unserer Mitarbeiter*innen und darüber, dass wir mit unseren Impfaktionen dazu beitragen konnten, das Leben wieder etwas sicherer zu machen.

#Gesundheit #gemeinsamgegencorona #wirbewegenetwas #zusammensindwirstark  

Im Jahr 2016 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs) in Kraft gesetzt, die für alle Mitgliedsstaaten gelten.

Der offizielle Titel auf Deutsch lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Die Potenziale der Digitalen Transformation, um diese Ziele zu erreichen, werden darin jedoch nicht genannt.

SDGs Agenda2030

Angesichts einer scheinbaren Unvereinbarkeit der SDGs und der Digitalen Transformation, bzw. der nicht erwähnten Digitalen Transformation in den SDGs: Sollte die Digitale Transformation ein eigenes Ziel in einer möglichen Neuauflage der SDGs im Jahr 2030 darstellen? Unternehmen investieren eher selten Geld mit dem Ziel einer gerechten und nachhaltigen Gesundheits- oder Bildungsinfrastruktur. Rentiert sich eine Investition nicht, wird auch keine digitale Infrastruktur entstehen, die digitale Lösungen zur Erreichung der SDGs ermöglicht.

Gerade Technologieunternehmen haben jedoch nach wie vor große Chancen, von dem Erreichen der SDGs zu profitieren, indem digitale Technologien langfristig und wertschöpfend eingesetzt werden. Diesen Spielraum können Firmen nach wie vor selbst gestalten. Für eine übergreifende und zielführende Entwicklung jedoch muss ein Umdenken stattfinden, weg von temporären Projekten und Initiativen hin zu langfristigen Kooperationen mit lokalen Stakeholdern.

Quelle: 9.8.2021, https://csr-news.net/news/2021/08/09/der-tag-an-dem-das-internet-nicht-mehr-gebraucht-wurde/

Nach einem Jahr Pause konnte sich FORT!S im November 2021 erfolgreich auf der Studierendenmesse LOOKIN! an der Universität Paderborn und auf der Firmenkontaktmesse bonding bei der TU Hamburg-Harburg präsentieren.

Am 9. November 2021 konnte FORT!S endlich wieder persönlichen Kontakt zu interessanten IT- Talenten herstellen. Auf der LOOKIN! führten Robin (Individualsoftware Entwickler), Karsten (SAP Berater), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) viele gute Gespräche mit engagierten und IT-affinen Student*innen. Dabei stieß insbesondere das einzigartige Training-on-the-Job Programm, kurz K.N.U.T. (Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung Ungeschliffener Talente), auf reges Interesse.

LOOKIN 2021 small

Auch die Firmenkontaktmesse bonding am 24. November war sehr gut besucht, und FORT!S konnte hervorragende Gespräche führen und vielversprechende Kontakte knüpfen. Am Messestand standen für FORT!S Denis (Software-Entwickler), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) Rede und Antwort. Bei den Gesprächen spielte auch die deutschlandweite Auszeichnung als Top Arbeitgeber mit dem 2021 erreichten Platz 5 beim Wettbewerb „Great Place To Work“ eine besondere Rolle.

FORTIS auf bonding2021

FORT!S besucht immer gerne verschiedene Studierendenmessen, da hier die Möglichkeit besteht Student*innen einen direkten Eindruck von FORT!S und seiner ganz besonderen Art der persönlichen Zusammenarbeit zu vermitteln, Fragen zu beantworten und auch von den Einstiegschancen in die spannende Welt der Projektarbeit von FORT!S zu berichten. Erfahre hier mehr über das FORT!S-Nachwuchsförderungsprogramm: https://fortis-it.de/karriere/entwicklung/.

FORT!S bedankt sich bei allen, die die Messetage in Paderborn und in Hamburg zu einem vollen Erfolg werden ließen.

FORT!S-Belegschaft feiert zünftiges Ereigniswochenende in Harsewinkel

In bester Erinnerung wird allen Beteiligten das diesjährige FORT!S-Ereignis-wochenende bleiben, das unter dem Motto „Wildwest“ in der Hotelanlage Residence Klosterpforte in Harsewinkel bei Gütersloh stattfand.

FORTS Wochenende small

Am ersten Wochenende im September 2021 trafen sich die Mitarbeitenden inklusive ihrer Lebensgefährt*innen in der sehr stilvollen Hotelanlage neben der Abtei Marienfeld. Die Freude nach einem Jahr Zwangspause endlich wieder zusammen-kommen zu können, war riesengroß! Zum allgemeinen Schutz der Gesundheit waren alle Teilnehmenden, auch der große Teil der vollständig geimpften Personen, auf Covid-19 negativ getestet worden.

Nach dem ersten Get-Together, mit Ausgabe des diesjährigen FORT!S-Shirts und der Cowboyhüte, wurde bereits zur ausgelassenen Western-Challenge gerufen. Dazu bildeten die Helfer*innen der Agentur „Teamgeist“ zwölf Teams von je rund sechs Personen, die anschließend an sechs verschiedenen Stationen jeweils gegeneinander antraten. Die großzügige Parkanlage bot genügend Raum, um Lassowerfen, Bierkrüge schieben, Hüte fangen, Stiefelweitwurf, ein Heuballen-Schubkarrenrennen und das traditionelle Bullenreiten durchzuführen.

Lassowerfen small

„Komm, hol das Lasso raus!“

Bei bestem Wetter hatten alle Beteiligten sichtbar und hörbar großen Spaß! Der Spitzenreiter beim Bullenreiten blieb länger als sagenhafte vier Minuten im Sattel! Infolge der notierten Ergebnisse an allen Stationen gab es am Ende drei siegreiche Teams.

Bullenreiten small

Thomas bezwingt den Bullen.

Die vorabendliche Freizeit nutzten die meisten, um sich zu erholen, in den angrenzenden Badesee zu springen oder sich schon in ihre mitgebrachten Wildwest-Outfits zu werfen. Das Abendessen wurde im stilecht dekorierten „FORT!S-Saloon“ gereicht. Nach einer Begrüßung durch den Geschäftsführer Olaf Güllich und einem Rückblick auf die Erfolge der lebhaften vergangenen Monate, wurden alle neuen Mitarbeiter*innen vorgestellt, mit Applaus willkommen geheißen, sowie die Jubilare gefeiert und die Abendveranstaltung eröffnet. Das Buffet bot eine große Vielfalt köstlicher vegetarischer, veganer, aber auch Fisch- und Fleischgerichte. Im Laufe des Abends wurden nicht nur die Sieger*innen der Western-Challenge gekürt, sondern auch die besten Western-Outfits.

Western Outfits small

Prokurist Alexander Boehnke kürt die besten Western-Outfits.

Tagsüber angefertigte Porträtfotos fanden sich nach und nach als „Wanted-Aushänge“ wieder. Daneben gab es eine Fotobox, um alleine oder zu mehreren Porträtserien auf Fotostreifen anzufertigen.

Das festliche Dinner ging nahtlos in eine rauschende Party über. Dazu spielte zunächst die Liveband „Ever’so“, im Wechsel mit DJ Florian, bis tief in die Nacht. Viele genossen sichtlich das erste größere Partyevent seit rund eineinhalb Jahren!

Saloon small

Das Backoffice von FORT!S mit Geschäftsführer Olaf Güllich im Western-Style.

Entsprechend unterschiedlich sah das Programm am Sonntagmorgen aus: Wer weniger lange gefeiert oder eine sehr gute Kondition hatte, konnte am Vormittag noch die historische Sparrenburg in Bielefeld besichtigen. Andere begnügten sich mit einem leckeren Brunch, ehe alle Teilnehmer*innen vollgepackt mit freudigen Erlebnissen den Heimweg antraten.

Beim Abschiednehmen waren alle begeistert von dem, bis ins Detail perfekt organisierten, Wochenende. Alle waren sich einig, dass dieses Ereigniswochenende, vielleicht sogar mehr als jedes zuvor, das Prädikat „unvergesslich“ verdient hat.

FORT!S lebt von dem familiären Miteinander, dem Zugehörigkeitsgefühl & von der Freude an der Arbeit im Team und bei unseren Kunden.

Dies kann man teilweise auch remote erleben, aber wir freuen uns auch über den persönlichen Kontakt in unseren Büros, sobald dies wieder möglich ist. Damit anschließend eine coronakonforme Belegung der Arbeitsplätze in den Büros gewährleistet ist, hat FORT!S sogar eine eigene App hierfür entwickelt. Wir gehen der Zukunft mit einem hybriden Arbeitsmodell aus Homeoffice und Präsenzzeit in unseren Büros entgegen und sind zuversichtlich, so die einzigartige Unternehmenskultur bewahren und weiterentwickeln zu können.

Hybride ArbeitsweltDie Pandemie hat die Lebens- und Arbeitswelt fundamental verändert. Beschäftigte haben gelernt, von zu Hause zu arbeiten, Kollegen und Kunden virtuell zu treffen. Arbeitnehmer reisen kaum noch und haben sich an das permanente Abstandhalten mehr oder weniger gewöhnt (siehe dazu auch diesen Beitrag auf springerprofessional.de).

In Anbetracht einer Hoffnung auf Besserung dank des Impffortschritts ist jedoch zu erwarten, dass es keinen Weg zurück zum Früher geben wird, sondern sich eine neue Ära, eine hybride Arbeitswelt, einstellt, eine Kombination aus digitalen und analogen Momenten und Arbeitsabläufen, deren Mixtur individuell gemischt und den Bedürfnissen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gerecht wird.

Das Büro wird mehr zum Ort des Treffens und der Kommunikation und weniger des standardisierten Arbeitens, eine Art Begegnungsstätte, wo Menschen diskutieren, denken, an Visionen arbeiten und gemeinsam Erfolge feiern können. Sie leben zusammen die Unternehmenskultur. Tipp: Neues Organisationsmodelle jetzt pilotieren.

Scroll to top