Vertrauenskultur, eine gute Organisation, saubere Prozesse und idealerweise agiles Arbeiten gelten als die besten Mittel, um gut durch Krisen zu kommen und neue Chancen zu ergreifen.

Das ist das Ergebnis einer Befragung, die die Managementberatung CO-Improve GmbH & Co. KG aus Eschborn vor dem Hintergrund der weitgehend als überwunden bewerteten Corona-Pandemie durchgeführt hat. Darüber berichtet it-daily.net. Bei der Frage, wie stark die Krise die Unternehmen in Bezug auf Ergebnis und Umsatz getroffen hat, gab es eine große Streuung um den Mittelwert. Dieser lag auf der Skala von 1 bis 10 bei rund 4,5. Das bedeutet, dass die Krise deutliche Gewinner und Verlierer hervorgebracht hat.

Entsprechendes gilt für den Bereich Forschung und Entwicklung. Diejenigen Unternehmen, die ihre Projekte trotz der Einschränkungen weitestgehend fortsetzen konnten, bezeichneten als häufigste Faktoren für den Erfolg: agiles Arbeiten, Fokussierung und Priorisierung als auch Prozessdisziplin.

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Große Einigkeit herrscht auch darüber, dass agiles Arbeiten gegenüber den klassischen Methoden Vorteile in der Krise bewiesen hat. Unternehmen, die vor der Krise keine agilen Methoden eingesetzt hatten, wurden von den Auswirkungen stärker getroffen. Daher könne Agilität als ein wesentlicher Faktor einer resilienten Organisation angesehen werden.

Im Zusammenhang mit der Entwicklung zu Home Office und hybridem Arbeiten nimmt die Bedeutung der Selbstorganisation zu. Die verstärkte virtuelle Kommunikation mit Kunden und Partnern führt zudem zu deutlichen Anpassungen in Vertriebs-, Marketing- und Service-Prozessen. Vor diesem Hintergrund werden Unternehmen, die frühzeitig in eine Vertrauenskultur investiert haben, als Gewinner der Krise bezeichnet. Daneben gelten stabile und sauber dokumentierte Prozesse als ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Ende 2021 wurde FORT!S das Familiensiegel der Stadt Hamburg verliehen.

Die Auszeichnung wird vergeben von der „Hamburger Allianz für Familien“, eine Initiative des Hamburger Senats, der Handelskammer und der Handwerkskammer. Damit soll Firmenpolitik gefördert werden, die Mitarbeitenden dabei hilft, familiäre Bedürfnisse und berufliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen.

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Bei der gemeinsamen Überprüfung konnte FORT!S bei allen Themenbereichen auf der Checkliste punkten. Gefragt wurde nicht nur nach den familienfreundlichen Aktivitäten im Unternehmen selbst, sondern auch nach der Motivation und der weiteren Perspektive im Unternehmen. Im Anschluss an diese Erhebung wurde FORT!S eine familienfreundliche Unternehmensführung im vollen Umfang bescheinigt.

Geschäftsführer Olaf Güllich: „Als Vater von zwei Töchtern liegt mir das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders am Herzen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig es teilweise sein kann, diese Situationen zu meistern. Ich freue mich daher besonders über diese Auszeichnung für unser Unternehmen.“

Familienfreundliche Personalpolitik ist ein wichtiger Faktor, um allen Mitarbeitenden langfristig ein optimales Arbeitsumfeld zu bieten. Untersuchungen bestätigen, dass Mitarbeitende in familienfreundlichen Unternehmen zufriedener und motivierter sind sowie dem Unternehmen länger treu bleiben.

Hintergrund des Familiensiegels ist, dass in Hamburg rund 60 Prozent der Erwerbstätigen bei kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt sind. Zugleich lassen sich aber nur wenige der kleinen und mittleren Unternehmen zertifizieren. Das Hamburger Familiensiegel führt ein eigenständiges Audit durch und unterscheidet sich gegenüber anderen Zertifikaten durch ein unbürokratisches Verfahren und praxisnahe Beurteilungskriterien.

Kurz vor dem Jahreswechsel ist die FORT!S IT-Services GmbH zum offiziellen Umweltpartner der Stadt Hamburg ernannt worden.

Diese Auszeichnung wird Unternehmen verliehen, die nachweislich mehr für den Umwelt- und Klimaschutz leisten, als vorgeschrieben. Vor der Anerkennung werden dazu verschiedene unternehmerische Bereiche in Hinblick auf Aktivitäten für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz geprüft. Das betrifft im Einzelnen die Nutzung erneuerbarer Energien, energieeffizientes Bauen und die gesamte Energieeffizienz, den Einsatz von Managementsystemen, Nachhaltigkeit beim Einkauf, betriebliche Mobilität und Klimaanpassung.

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Nach erfolgreicher Prüfung wurde FORT!S ein Qualitätssiegel überreicht, das dem Unternehmen ermöglicht, sein besonderes Umweltengagement gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit zu dokumentieren.

Die Umweltpartnerschaft Hamburg wurde 2003 vom Senat der Hansestadt ins Leben gerufen. Sie war zunächst auf fünf Jahre angelegt und wurde inzwischen bereits zum dritten Mal bis zum 31. März 2023 verlängert. Das Netzwerk umfasst derzeit mehr als 1.500 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen, die freiwillige Leistungen im Umweltschutz am Standort Hamburg erbringen.

Ziele des Netzwerks sind Beiträge für den weltweiten Klimaschutz und den Umweltschutz in Hamburg zu leisten, um damit die Lebensqualität zu erhalten und weiter zu verbessern. Alle Partner werden im Internet auf der Seite der Umwelt-Partnerschaft Hamburg gelistet, wo auch FORT!S in Kürze dargestellt sein wird.

Geschäftsführer Olaf Güllich: „Ich bin stolz, dass unser umfangreiches Engagement im Bereich Umwelt- und Klimaschutz nun auch nach außen hin sichtbar ist. Aus Überzeugung werden wir diesen Weg auch zukünftig weitergehen!“

FORT!S boostert!

Impfaktion Booster BildDa unsere erste Impfaktion im Sommer so hervorragend angenommen wurde, konnten wir unsere Hamburger Hausärztin des Vertrauens noch zwei Mal im Herbst 2021 dafür gewinnen, in den Hamburger Büroräumen zu impfen.

Gemeinsam konnten die insgesamt drei FORT!S Impf- bzw. Booster-Aktionen ca. 130 Mitarbeiter*innen, Family & Friends zu einer Impfung verhelfen. Durch die tolle Organisation des FORT!S Backoffice konnten dabei größere Ansammlungen vermieden und ein reibungsloser Ablauf unter Wahrung der Abstandsregeln gewährleistet werden.

Wir freuen uns über die hohe Impfbereitschaft unserer Mitarbeiter*innen und darüber, dass wir mit unseren Impfaktionen dazu beitragen konnten, das Leben wieder etwas sicherer zu machen.

#Gesundheit #gemeinsamgegencorona #wirbewegenetwas #zusammensindwirstark  

Im Jahr 2016 haben die Vereinten Nationen 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs) in Kraft gesetzt, die für alle Mitgliedsstaaten gelten.

Der offizielle Titel auf Deutsch lautet „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“. Die Potenziale der Digitalen Transformation, um diese Ziele zu erreichen, werden darin jedoch nicht genannt.

SDGs Agenda2030

Angesichts einer scheinbaren Unvereinbarkeit der SDGs und der Digitalen Transformation, bzw. der nicht erwähnten Digitalen Transformation in den SDGs: Sollte die Digitale Transformation ein eigenes Ziel in einer möglichen Neuauflage der SDGs im Jahr 2030 darstellen? Unternehmen investieren eher selten Geld mit dem Ziel einer gerechten und nachhaltigen Gesundheits- oder Bildungsinfrastruktur. Rentiert sich eine Investition nicht, wird auch keine digitale Infrastruktur entstehen, die digitale Lösungen zur Erreichung der SDGs ermöglicht.

Gerade Technologieunternehmen haben jedoch nach wie vor große Chancen, von dem Erreichen der SDGs zu profitieren, indem digitale Technologien langfristig und wertschöpfend eingesetzt werden. Diesen Spielraum können Firmen nach wie vor selbst gestalten. Für eine übergreifende und zielführende Entwicklung jedoch muss ein Umdenken stattfinden, weg von temporären Projekten und Initiativen hin zu langfristigen Kooperationen mit lokalen Stakeholdern.

Quelle: 9.8.2021, https://csr-news.net/news/2021/08/09/der-tag-an-dem-das-internet-nicht-mehr-gebraucht-wurde/

Nach einem Jahr Pause konnte sich FORT!S im November 2021 erfolgreich auf der Studierendenmesse LOOKIN! an der Universität Paderborn und auf der Firmenkontaktmesse bonding bei der TU Hamburg-Harburg präsentieren.

Am 9. November 2021 konnte FORT!S endlich wieder persönlichen Kontakt zu interessanten IT- Talenten herstellen. Auf der LOOKIN! führten Robin (Individualsoftware Entwickler), Karsten (SAP Berater), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) viele gute Gespräche mit engagierten und IT-affinen Student*innen. Dabei stieß insbesondere das einzigartige Training-on-the-Job Programm, kurz K.N.U.T. (Kontinuierliche Nachwuchsentwicklung Ungeschliffener Talente), auf reges Interesse.

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Auch die Firmenkontaktmesse bonding am 24. November war sehr gut besucht, und FORT!S konnte hervorragende Gespräche führen und vielversprechende Kontakte knüpfen. Am Messestand standen für FORT!S Denis (Software-Entwickler), Nadja (FORT!S Backoffice) und Jasmin (HR Managerin) Rede und Antwort. Bei den Gesprächen spielte auch die deutschlandweite Auszeichnung als Top Arbeitgeber mit dem 2021 erreichten Platz 5 beim Wettbewerb „Great Place To Work“ eine besondere Rolle.

FORTIS auf bonding2021

FORT!S besucht immer gerne verschiedene Studierendenmessen, da hier die Möglichkeit besteht Student*innen einen direkten Eindruck von FORT!S und seiner ganz besonderen Art der persönlichen Zusammenarbeit zu vermitteln, Fragen zu beantworten und auch von den Einstiegschancen in die spannende Welt der Projektarbeit von FORT!S zu berichten. Erfahre hier mehr über das FORT!S-Nachwuchsförderungsprogramm: https://fortis-it.de/karriere/entwicklung/.

FORT!S bedankt sich bei allen, die die Messetage in Paderborn und in Hamburg zu einem vollen Erfolg werden ließen.

FORT!S-Belegschaft feiert zünftiges Ereigniswochenende in Harsewinkel

In bester Erinnerung wird allen Beteiligten das diesjährige FORT!S-Ereignis-wochenende bleiben, das unter dem Motto „Wildwest“ in der Hotelanlage Residence Klosterpforte in Harsewinkel bei Gütersloh stattfand.

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Am ersten Wochenende im September 2021 trafen sich die Mitarbeitenden inklusive ihrer Lebensgefährt*innen in der sehr stilvollen Hotelanlage neben der Abtei Marienfeld. Die Freude nach einem Jahr Zwangspause endlich wieder zusammen-kommen zu können, war riesengroß! Zum allgemeinen Schutz der Gesundheit waren alle Teilnehmenden, auch der große Teil der vollständig geimpften Personen, auf Covid-19 negativ getestet worden.

Nach dem ersten Get-Together, mit Ausgabe des diesjährigen FORT!S-Shirts und der Cowboyhüte, wurde bereits zur ausgelassenen Western-Challenge gerufen. Dazu bildeten die Helfer*innen der Agentur „Teamgeist“ zwölf Teams von je rund sechs Personen, die anschließend an sechs verschiedenen Stationen jeweils gegeneinander antraten. Die großzügige Parkanlage bot genügend Raum, um Lassowerfen, Bierkrüge schieben, Hüte fangen, Stiefelweitwurf, ein Heuballen-Schubkarrenrennen und das traditionelle Bullenreiten durchzuführen.

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„Komm, hol das Lasso raus!“

Bei bestem Wetter hatten alle Beteiligten sichtbar und hörbar großen Spaß! Der Spitzenreiter beim Bullenreiten blieb länger als sagenhafte vier Minuten im Sattel! Infolge der notierten Ergebnisse an allen Stationen gab es am Ende drei siegreiche Teams.

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Thomas bezwingt den Bullen.

Die vorabendliche Freizeit nutzten die meisten, um sich zu erholen, in den angrenzenden Badesee zu springen oder sich schon in ihre mitgebrachten Wildwest-Outfits zu werfen. Das Abendessen wurde im stilecht dekorierten „FORT!S-Saloon“ gereicht. Nach einer Begrüßung durch den Geschäftsführer Olaf Güllich und einem Rückblick auf die Erfolge der lebhaften vergangenen Monate, wurden alle neuen Mitarbeiter*innen vorgestellt, mit Applaus willkommen geheißen, sowie die Jubilare gefeiert und die Abendveranstaltung eröffnet. Das Buffet bot eine große Vielfalt köstlicher vegetarischer, veganer, aber auch Fisch- und Fleischgerichte. Im Laufe des Abends wurden nicht nur die Sieger*innen der Western-Challenge gekürt, sondern auch die besten Western-Outfits.

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Prokurist Alexander Boehnke kürt die besten Western-Outfits.

Tagsüber angefertigte Porträtfotos fanden sich nach und nach als „Wanted-Aushänge“ wieder. Daneben gab es eine Fotobox, um alleine oder zu mehreren Porträtserien auf Fotostreifen anzufertigen.

Das festliche Dinner ging nahtlos in eine rauschende Party über. Dazu spielte zunächst die Liveband „Ever’so“, im Wechsel mit DJ Florian, bis tief in die Nacht. Viele genossen sichtlich das erste größere Partyevent seit rund eineinhalb Jahren!

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Das Backoffice von FORT!S mit Geschäftsführer Olaf Güllich im Western-Style.

Entsprechend unterschiedlich sah das Programm am Sonntagmorgen aus: Wer weniger lange gefeiert oder eine sehr gute Kondition hatte, konnte am Vormittag noch die historische Sparrenburg in Bielefeld besichtigen. Andere begnügten sich mit einem leckeren Brunch, ehe alle Teilnehmer*innen vollgepackt mit freudigen Erlebnissen den Heimweg antraten.

Beim Abschiednehmen waren alle begeistert von dem, bis ins Detail perfekt organisierten, Wochenende. Alle waren sich einig, dass dieses Ereigniswochenende, vielleicht sogar mehr als jedes zuvor, das Prädikat „unvergesslich“ verdient hat.

FORT!S lebt von dem familiären Miteinander, dem Zugehörigkeitsgefühl & von der Freude an der Arbeit im Team und bei unseren Kunden.

Dies kann man teilweise auch remote erleben, aber wir freuen uns auch über den persönlichen Kontakt in unseren Büros, sobald dies wieder möglich ist. Damit anschließend eine coronakonforme Belegung der Arbeitsplätze in den Büros gewährleistet ist, hat FORT!S sogar eine eigene App hierfür entwickelt. Wir gehen der Zukunft mit einem hybriden Arbeitsmodell aus Homeoffice und Präsenzzeit in unseren Büros entgegen und sind zuversichtlich, so die einzigartige Unternehmenskultur bewahren und weiterentwickeln zu können.

Hybride ArbeitsweltDie Pandemie hat die Lebens- und Arbeitswelt fundamental verändert. Beschäftigte haben gelernt, von zu Hause zu arbeiten, Kollegen und Kunden virtuell zu treffen. Arbeitnehmer reisen kaum noch und haben sich an das permanente Abstandhalten mehr oder weniger gewöhnt (siehe dazu auch diesen Beitrag auf springerprofessional.de).

In Anbetracht einer Hoffnung auf Besserung dank des Impffortschritts ist jedoch zu erwarten, dass es keinen Weg zurück zum Früher geben wird, sondern sich eine neue Ära, eine hybride Arbeitswelt, einstellt, eine Kombination aus digitalen und analogen Momenten und Arbeitsabläufen, deren Mixtur individuell gemischt und den Bedürfnissen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gerecht wird.

Das Büro wird mehr zum Ort des Treffens und der Kommunikation und weniger des standardisierten Arbeitens, eine Art Begegnungsstätte, wo Menschen diskutieren, denken, an Visionen arbeiten und gemeinsam Erfolge feiern können. Sie leben zusammen die Unternehmenskultur. Tipp: Neues Organisationsmodelle jetzt pilotieren.

Digitalisierung hilft zur Bewältigung der Pandemie-Folgen

Die Corona-Pandemie hat Bedenken gegen die Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft fast vollständig verschwinden lassen. Das geht aus einer Befragung von mehr als 500 Unternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor. Gut ein Jahr nach dem ersten Lockdown zweifeln nur noch zwölf Prozent aller Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten am Nutzen der Digitalisierung für ihr Unternehmen. Damit hat sich diese Zahl innerhalb eines Jahres mehr als halbiert. Zugleich gaben rund zwei Drittel der Befragten an (64 Prozent), dass digitale Technologien dem Unternehmen helfen, die Folgen der Pandemie zu bewältigen. In fast allen Unternehmen (95 Prozent) hat durch Corona die Digitalisierung von Geschäftsprozessen an Bedeutung gewonnen. Dennoch stehen viele Unternehmen nach wie vor am Anfang einer umfassenden Digitalisierung.

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Digitale Transformation lebt von Qualifizierung

Qualifizierung ist auch für das Bewältigen der digitalen Transformation der Schlüssel, um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen. Das ist eine zentrale Erkenntnis einer Umfrage zur futurework21. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) zur Zukunft der Arbeit. BDA und Microsoft hatten im Vorfeld des Kongresses die Erhebung „Erfolgs-Check Mittelstand 2021“ zum Thema Qualifizierung durchgeführt. Demnach ist für drei von vier Beschäftigten im Mittelstand (71,2 Prozent) Weiterbildung wichtig und ein selbstverständlicher Teil der digitalen Transformation. Umgekehrt weckt ein Mangel an Qualifizierung Zukunftssorgen in den Unternehmen. Immerhin 37 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass gezielte Qualifizierungsmaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Branchenmeldung 1 20210708

Neue Arbeitswelt erfordert auch ein neues Mindset

Damit die Mitarbeitenden den dynamischen Herausforderungen digitaler Kommunikations- und Kollaborationslösungen gewachsen sind, ist ein neues Mindset erforderlich. Selma Neumeyer schreibt auf it.daily.net, es reiche nicht, sich von Zeit zu Zeit mit einer neuen Anwendung vertraut zu machen. Vielmehr erhöhten die fortschreitende Digitalisierung und sich dynamisch verändernde Marktfelder in vielen Unternehmen den Druck, sich digital und auch methodisch weiterzuentwickeln. Um die Akzeptanz und damit das Gelingen solcher Change-Prozesse zu erhöhen, sollten Unternehmen ihre Teams effektiv unterstützen, nicht nur die Kompetenzen auszubilden, sondern auch das Mindset nachhaltig zu verändern. Kompetente Qualifizierungspartner könnten dazu einen wertvollen Beitrag leisten.

Gemeinsam wollen wir den Kampf gegen Corona gewinnen! FORT!S hat daher allen seinen Mitarbeiter*innen, family & friends das Angebot gemacht, sich in der 22.KW in den Hamburger Büroräumen impfen zu lassen.

Impfaktion Bild 2Die Termine wurden sehr gut angenommen und die Hamburger Hausärztin Dr. Kerkloh-Ergün konnte so ca. 70 Personen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson versorgen. Wartezeiten vor und nach den Impfungen verbrachten die Impflinge dabei unter Wahrung der Hygieneregeln im geselligen Beisammensein.

Wir hoffen, damit zum Schutz der Gesundheit beizutragen und freuen uns über alle, die an diesem Vorhaben mitgewirkt haben.

#Gesundheit #gemeinsamgegencorona #wirbewegenetwas #zusammensindwirstark

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